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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Prozess gegen Mutter von zwei toten Babys begonnen

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Gast
New PostErstellt: 16.10.07, 21:02  Betreff: Prozess gegen Mutter von zwei toten Babys begonnen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Prozess gegen Mutter von zwei toten Babys begonnen

Erfurt (ddp-lth). Sechs Monate nach dem Fund zweier Babyleichen hat am Donnerstag vor dem Landgericht Erfurt der Prozess gegen die 35 Jahre alte Mutter begonnen. Der Frau werde Mord in zwei Fällen vorgeworfen, sagte Staatsanwalt Detlef Wehner. Die Frau soll laut Wehner kurz nach der Geburt ihrer Kinder 2002 und 2004 die Atemwege der beiden mit der Hand oder einem Stück Stoff zugehalten haben, so dass sie erstickten. Der Sohn der Frau hatte die beiden Babyleichen im April dieses Jahres in Plastiksäcken im Tiefkühlschrank der Mutter gefunden.

Laut Staatsanwaltschaft tötete die gelernte IT-Systemkauffrau die Kinder, weil sie ihrer persönlichen und beruflichen Zukunft im Wege gestanden hätten. Die Angeklagte habe auch finanzielle Einschränkungen befürchtet. Zudem habe sie ihre Aufstiegschancen bei einer Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft gefährdet gesehen.

Die Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Nach ihren Angaben brachte sie die Kinder zu Hause in der Badewanne zur Welt. Während der Wehen sei sie ohnmächtig geworden. Als sie wieder erwacht sei, hätten die Kinder in beiden Fällen bereits tot im Wasser gelegen. Zu Prozessbeginn wollte sie keine Angaben zur Sache machen.

Die Verhandlung soll am nächsten Donnerstag mit der Vernehmung von Polizeibeamten fortgesetzt werden. Bis dahin soll auch das psychiatrische Gutachten vorliegen, das Rückschlüsse darüber liefern soll, in welchem Zustand sich die Angeklagte zum Tatzeitpunkt befand. Im Fall einer Verurteilung droht ihr eine lebenslange Freiheitsstrafe.

14.10.2007 SR
https://freemailng1005.web.de/online/frame.htm?si=zIFS.1iHRnz.1hNRq8.R***&v=1
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