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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Frau wegen Tötung ihres Neugeborenen verurteilt

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Gast
New PostErstellt: 21.12.07, 18:17  Betreff: Frau wegen Tötung ihres Neugeborenen verurteilt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Frau wegen Tötung ihres Neugeborenen verurteilt

Berlin (ddp-bln). Das Landgericht Berlin hat heute eine 30-jährige Frau wegen der Tötung ihres Neugeborenen zu vier Jahren Haft verurteilt. Die Angeklagte wurde schuldig gesprochen, im September 2003 ihren Sohn unmittelbar nach der Geburt erdrosselt und die Leiche im Gebüsch eines Parks in Neukölln abgelegt zu haben. Ein Gärtner fand das tote Kind in einer Plastiktüte.

Aufgrund der «desolaten Lebenssituation» der Frau habe das Gericht eine erheblich verminderte Steuerungsfähigkeit der Mutter nicht ausschließen können und einen minderschweren Fall von Totschlag angenommen, hieß es. Die damals 26-jährige Bulgarin war aufgrund einer fehlenden Aufenthaltserlaubnis in ihre Heimat abgeschoben worden. Erst im Sommer dieses Jahres wurde die Mutter eines unterdessen zweijährigen Kindes in Bulgarien festgenommen und an Deutschland ausgeliefert.

In einer Erklärung des Verteidigers räumte die Angeklagte ein, für den Tod ihres Kindes verantwortlich zu sein. Den Angaben nach war sie in einer «schier auswegslosen Situation» und hatte die «Schwangerschaft bis zum Schluss verdrängt». Das Kind hatte sie beim Besuch einer Familie in Neukölln zur Welt gebracht.

21.12.2007 SR
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=85572
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