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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Serbin wegen versuchten Mordes an Rivalin vor Gericht

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Gast
New PostErstellt: 07.02.08, 10:41  Betreff: Serbin wegen versuchten Mordes an Rivalin vor Gericht  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Serbin wegen versuchten Mordes an Rivalin vor Gericht

Berlin (ddp-bln). Wegen versuchten Mordes an einer Rivalin muss sich seit gestern eine 35-jährige Serbin vor dem Berliner Landgericht verantworten. Ihr wird vorgeworfen, die Frau ihres früheren Geliebten im August vergangenen Jahres auf dem S-Bahnhof Yorckstraße aus Hass niedergestochen zu haben. Mit den Worten «jetzt bringe ich dich wegen der Kinder um» soll die Mutter von zwei Jungen der 38-Jährigen mit dem Messer einmal in die Brust gestochen haben. Die Stichverletzung konnte ambulant behandelt werden.

Laut Staatsanwalt wurden der Angeklagten nach einer Begutachtung die Kinder vom Jugendamt weggenommen. Sie habe keinen Kontakt mehr zu ihnen und würde dafür das spätere Opfer verantwortlich machen, sagte der Ankläger. Die heute neun- und elfjährigen Jungen, die bei Pflegeeltern leben, stammen aus einer früheren Beziehung der Angeklagten mit dem Ehemann des Opfers.

«Mein Mann will die Kinder haben und ich habe auch nichts dagegen», sagte das Opfer im Prozess. Die 38-Jährige mutmaßte, dass die Angeklagte sie töten wollte, weil sie «was dagegen hat, dass ich ihre Kinder haben werde». Die ebenfalls aus Serbien stammende Frau fügte hinzu: «Sie wollte mich eiskalt umbringen.» Die Angeklagte wollte sich vor Gericht zunächst nicht äußern. Ihr Verteidiger kündigte für einen späteren Zeitpunkt eine Einlassung an. Der Prozess wird nächste Woche Mittwoch fortgesetzt.

07.02.2008 SR
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=86320
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