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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 11.02.08, 02:24     Betreff: Re: Mutter ertränkt zwei Kinder in Badewanne Antwort mit Zitat  

"Das könnte hier auch passieren"
Von Lea thies
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Was sich gestern in Gersthofen abgespielt hat, "das könnte auch täglich in Augsburg passieren", befürchtet Sozialreferent Konrad Hummel. Er schätzt, dass es in der Stadt rund 30 bis 40 Frauen gibt, die sich in einer ähnlichen prekären Situation wie die fünffache Mutter befinden. Hummel hat gar die Sorge, dass durch die "fatale Serie von Kindstötungen" in Deutschland ein "leicht hysterischer Effekt" keimt. Der könne bewirken, dass die psychisch Schwachen sich weiter isolieren, anstatt Hilfe zu holen. Hummel: "Das Stille ist das Explosive."

Auch die Familie in Gersthofen war nach Auskunft der Nachbarn eher still. Ein typischer Krisenindikator, sagt Hummel. Auf diese Anzeichen würden die am Augsburger Frühwarnsystem beteiligten Ärzte, Hebammen und die Mitarbeiter des Jugendamts bei ihren Besuchen in den Familien achten. Das Netzwerk funktioniere gut. Durch das Frühwarnsystem sei schon einmal eine ähnliche Tragödie verhindert worden, ist sich der Referent sicher. Damit die Kooperation zwischen Stadt und Land ausgeweitet werden kann, wünscht er sich überall ähnliche Vorgehensweisen.

Inzwischen ist auch die Bevölkerung für die Thematik sensibilisiert: Die Zahl der Hinweise auf Kindsmissbrauch habe sich beim Jugendamt in letzter Zeit verdoppelt. Jedem werde nachgegangen.

Frauen, die sich mit ihrer Familie überfordert fühlen, bittet Hummel, sich an die Beratungsstellen zu wenden und Hilfe anzunehmen.

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Artikel vom 09.02.08 - 15.50 Uhr
Letzte Änderung: 09.02.08 - 15.50 Uhr

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Rueckblick/Artikel,Das-koennte-hier-auch-passieren_arid,1171316_regid,2_puid,2_pageid,4415.html?et_cid=4&et_lid=5
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