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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 01.07.08, 21:40 Betreff: Baby aus völlig verdreckter Wohnung gerettet
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Straubing - Im niederbayerischen Straubing hat das Jugendamt ein sechs Monate altes Baby aus einer völlig verdreckten Wohnung geholt.
Nach Angaben der Polizei vom Montag stank es in der Wohnung der 20 Jahre alten Mutter stark nach Hundekot und verdorbenen Lebensmitteln. Nach Einschätzung des Jugendamtes ist die Mutter derzeit nicht in der Lage, das kleine Mädchen angemessen zu versorgen. Das Baby wurde deswegen der Frau vorläufig weggenommen. Die Behörde will allerdings erreichen, dass die Mutter später wieder für ihr Kind selbst sorgen kann. Die Eltern seien damit einverstanden, dass ihr Kind zunächst anderweitig versorgt werde. Quelle: DPA
http://www.tz-online.de/de/aktuelles/bayern/artikel_41981.html
Baby aus völlig verdreckter Wohnung gerettet Straubing. Das Jugendamt hat in Straubing ein sechs Monate altes Baby aus einer verwahrlosten Wohnung geholt. Nach Angaben der Polizei stank es in den Räumen stark nach Hundekot und verdorbenen Lebensmitteln. Nach Einschätzung des Jugendamts ist die 20 Jahre alte Mutter derzeit nicht in der Lage, das Mädchen angemessen zu versorgen. Das Baby wurde ihr vorläufig weggenommen. Die Behörde will erreichen, dass die Mutter für ihr Kind später wieder selbst sorgen kann. lby
http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-20536088&Ressort=bay&Ausgabe=a&RessLang=&BNR=0
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