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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 04.09.08, 21:20 Betreff: Baby in Mikrowelle verbrannt - US-Gericht spricht Mutter schuldig
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Donnerstag, 04. September 2008, 21:10 Uhr Baby in Mikrowelle verbrannt - US-Gericht spricht Mutter schuldig
Ein Gericht im US-Bundesstaat Ohio hat eine 28-jährige Mutter für schuldig befunden, ihr Baby in einer Mikrowelleverbrannt zu haben. Wie US-Medien berichteten, stützte sich die Jury in ihrer Urteilsfindung vor allem auf die Aussageneiner Zellennachbarin der Frau. Diese habe behauptet, die Mutter habe ihr die Tat gestanden. „Das Kind hat genau in die Mikrowelle gepasst“, habe die Verurteilte nach Angaben ihrer Nachbarin im Gefängnis gesagt. Das Strafmaß soll in den nächsten tagen bekannt gegeben werden. http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=5712630.html?o=RSS
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Gast
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Erstellt: 09.09.08, 07:53 Betreff: Re: Baby in Mikrowelle verbrannt - US-Gericht spricht Mutter schuldig
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Dienstag, 09. September 2008, 04:52 Uhr Baby in Mikrowelle ermordet: Lebenslange Haft
Eine 28-jährige Frau aus dem US-Bundesstaat Ohio muss für den Mord an ihrem Baby in einer Mikrowelle lebenslang hinter Gitter. „Es gibt keine Worte, um diese schändliche Grausamkeit zu beschreiben“, sagte Richterin Mary Wisemann am Montag bei der Verkündung des Strafmaßes. Die Tat übersteige jegliche menschliche und moralische Vorstellungskraft. Eine Jury des Bezirksgerichts Montgomery hatte die 28-Jährige zuvor für schuldig befunden, ihre einmonatige Tochter im August 2005 nach einem Streit mit ihrem damaligen Freund in die Mikrowelle gelegt und ermordet zu haben. Sie wollte damit angeblich herausfinden, ob der Mann tatsächlich der Vater des Babys ist. http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=5755182.html?o=RSS
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