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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 19.01.08, 19:34 Betreff: Betreuerin lässt Siebenjährigen von Mitschülern schlagen
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Betreuerin lässt Siebenjährigen von Mitschülern schlagen
Neuenbürg (dpa) - Eine Betreuerin einer Schule in Baden- Württemberg hat einen Erstklässler von anderen Schülern schlagen lassen. Schulleitung und Verwaltung in Neuenbürg reagierten sofort: Die Erzieherin darf nicht mehr an der Schule arbeiten. Wie die «Pforzheimer Zeitung» vorgestern berichtete, soll die städtische Mitarbeiterin den als unruhig bekannten Jungen aufgefordert haben, sich in die Mitte zu setzen. Dann sollten die Mitschüler das Kind schlagen. Bis auf einen Klassenkameraden seien - nach Schilderung des Vaters des betroffenen Kindes - alle der Aufforderung gefolgt. Sie hätten den Jungen geohrfeigt und mit Fäusten in den Rücken geschlagen. Die Schule bestätigte und bedauerte vorgestern den Vorfall.
Konrektor Rudolf Haubner verwies zugleich darauf, dass sich die bereits pensionierte Erzieherin - sie war der Stadtverwaltung zufolge nur als Aushilfe stundenweise im Einsatz - sich nie zuvor etwas habe zuschulden kommen lassen. Sie sei offenbar überfordert gewesen und habe falsch reagiert. An dem betreffenden Nachmittag war an der Grund- und Hauptschule eine Lehrerin ausgefallen. Die Erzieherin musste in der Ganztagsbetreuung auf 17 Kinder aufpassen. Der Siebenjährige sei auch schon bei Lehrern aufgefallen und habe mehrmals von der Hausaufgabenhilfe weglaufen wollen.
Die Polizei hat aufgrund des öffentlichen Interesses gegen die Erzieherin ein Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Ob die Familie des betroffenes Kindes Strafantrag gestellt hat oder stellen will, wurde zunächst nicht bekannt.
19.01.2008 SR http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=86008
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