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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Im Bordell geboren und gestorben

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Gast
New PostErstellt: 11.05.08, 06:48  Betreff: Im Bordell geboren und gestorben  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Im Bordell geboren und gestorben
26-jährige Asiatin der Tötung des Babys von Köpenick verdächtig

Berlin (ddp-bln). Gegen einen 49-jährigen Mitarbeiter des Bordells, der das Baby in den Köpenicker Forst gebracht und der Frau zur Flucht aus Berlin verholfen haben soll, wird wegen Strafvereitelung ermittelt. Einen Bericht der heutigen «Berliner Zeitung», wonach die tatverdächtige Frau aus Thailand stammt und jetzt wieder in ihrem Heimatland sei, bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald, nicht.

Frau ging wegen Übelkeit auf Toilette
Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft hat die Polizei das Etablissement, in dem die Kindsmutter gearbeitet haben soll, gestern durchsucht. Dabei seien weitere Beweismittel entdeckt worden. Dem Sprecher zufolge hat sich die junge Frau in der Nacht vom 4. zum 5. April wegen Übelkeit in der Toilette des Hauses eingeschlossen. Als sie wieder herauskam, sei der zu dieser Zeit bereits tote Säugling entdeckt worden. Der 49-Jährige habe die Babyleiche in der darauffolgenden Nacht in den Köpenicker Forst am Müggelturm gebracht, wo sie dann am 6. April von Spaziergängern entdeckt wurde. Das tote Mädchen, das der Obduktion zufolge gesund auf die Welt gekommen war, lag in einem Rucksack auf einem Haufen Müll.

Die Polizei hatte in dem Fall immer wieder nach Hinweisen aus der Bevölkerung gesucht. Zuletzt war eine Belohnung in Höhe von 5000 Euro für sachdienliche Hinweise ausgesetzt worden. Wie die Polizei die Tatverdächtige ermittelte, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft nicht. Das tote Baby war am 11. April auf dem evangelischen St.-Laurentius Friedhof in Köpenick beerdigt worden.

08.05.2008 SR
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=87850
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