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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Mutter gesteht vor Gericht schwere Misshandlung ihres Babys

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Gast
New PostErstellt: 22.01.08, 22:19  Betreff: Mutter gesteht vor Gericht schwere Misshandlung ihres Babys  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mutter gesteht vor Gericht schwere Misshandlung ihres Babys

Leipzig (dpa) - Eine wegen versuchten Mordes angeklagte Mutter hat zum Prozessauftakt heute vor dem Landgericht Leipzig gestanden, ihr Baby schwer misshandelt zu haben. Der Staatsanwalt wirft der 27 Jahre alten Altenpflegerin vor, im Juni 2007 ihre damals drei Monate alte Tochter dreimal auf eine Badewannenauflage geschlagen zu haben. Dabei erlitt die Kleine einen dreifachen Schädelbruch und Gehirnblutungen. Eine «engmaschige medizinische Versorgung des Kindes» sei aufgrund der Schwere der Verletzungen auch künftig erforderlich, sagte Staatsanwalt Karsten Ruge.

Auch der Vater des Babys, ein 33 Jahre alter Rettungssanitäter, muss sich vor Gericht verantworten. Ihm wird Misshandlung von Schutzbefohlenen durch Unterlassung vorgeworfen. Die 27-Jährige soll ihm zunächst erzählt haben, das Baby sei vom Wickeltisch gefallen. Trotz der schweren Verletzungen wurde das Kind erst an nächsten Tag in eine Klinik gebracht. «Der Vater nahm bewusst eine Verlängerung des Leidens seiner Tochter in Kauf», sagte Staatsanwalt Ruge. Die Klinik-Ärzte diagnostizierten bei der Aufnahme des Babys starke Beeinträchtigungen. Das Mädchen wurde in ein künstliches Koma versetzt.

Die Angeklagte habe ihr Baby weder töten noch verletzen wollen, hieß es in einer Erklärung, die ihre Verteidigerin verlas. Die Mutter sei verzweifelt gewesen und habe die Beherrschung verloren. Laut Ruge hatte die Angeklagte bereits zuvor viermal mit Gewalt reagiert, als das Baby sich weigerte, zu trinken. Ein Urteil wird in der nächsten Woche erwartet.

22.01.2008 SR
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=86059
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