Verstümmelt
Mutter schneidet ihrem Sohn den Penis ab

Wegen gefährlicher Körperverletzung steht Katherine Nadal in Houston, Texas, vor Gericht. Das Besondere an diesem Fall: Die 25-Jährige soll nicht etwa einen Erwachsenen, sondern ihr drei Monate altes Baby verstümmelt und ihm seine Geschlechtsteile abgeschnitten haben.

Nadal hatte behauptet, ihr Dackel habe ihren drei Monate alten Sohn im Schlaf angefallen und seine Geschlechtsteile abgebissen. Ärzte untersuchten den Säugling sorgfältig und kamen zu einem ganz anderen Schluss: Die Wundränder waren unausgefranst, ein Hundebiss kam daher nicht in Frage.

Das Baby muss mit einem sehr scharfen Instrument verstümmelt worden sein – von einem Menschen. Der drogensüchtigen Mutter wurde noch vor dem Prozess das Sorgerecht entzogen, das Kind hat zahlreiche schmerzhafte Operationen vor sich.
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Den Penis abgeschnitten?
17.05.2007 | 09:31:26

HOUSTON – Katherine Nadal muss sich für eine besonders grausame Tat vor Gericht verantworten: Die 25-Jährige steht unter Verdacht, ihrem Sohn die Genitalien abgeschnitten zu haben!

«Gefährliche Körperverletzung» lautet die Anklage für Katherine Nadal. Dahinter steht eine Tat, die schockierender nicht sein könnte: Die 25-Jährige soll ihrem Sohn während des Schlafs den Penis abgeschnitten haben!

Als die Sozialarbeiter am Morgen danach bei der drogensüchtigen Mutter vorbeikamen, erzählte sie ihnen, der junge Hund habe das drei Monate alte Baby angefallen und es so verstümmelt.

Doch sowohl ein Tierarzt wie auch ein Doktor stellten lauten «Boston Herald» fest, dass die Verstümmelung durch einen scharfen Gegenstand von menschlicher Hand zugefügt wurde. Weder waren im Mund des Hundes Blutspuren zu finden, noch gabs in der Wunde Hinweise auf einen Hundebiss.

Tests zeigten jedoch, dass Katherine Nadal auch in der Tatnacht Kokain und Methadon genommen hatte. Eine Affekthandlung? Die junge Frau wurde verhaftet und muss sich nun vor Gericht verantworten. Das Sorgerecht für das Kind wurde ihr noch vor dem Prozess entzogen.

Das Baby hat eine traurige Zukunft vor sich. Der Junge wird zahlreiche Operationen zur plastischen Wiederherstellung seiner Genitalien über sich ergehen lassen müssen. (spj)

http://www.blick.ch/news/ausland/artikel62819