Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Mutter soll Baby erwürgt haben

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 01.06.07, 23:18  Betreff: Mutter soll Baby erwürgt haben  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mutter soll Baby erwürgt haben - Prozessbeginn Mitte Juni

Lübeck (dpa/lno) - Eine 25 Jahre alte Frau aus Eutin (Kreis Ostholstein) soll ihren neugeborenen Sohn erwürgt haben. Wegen Totschlagverdachts muss sie sich vom 15. Juni an in Lübeck vor Gericht verantworten. Die Frau soll das Kind im April 2006 ohne fremde Hilfe auf dem Dachboden ihrer Garage zur Welt gebracht haben. Ihr werde vorgeworfen, den kleinen Jungen mit einem Pullover erwürgt und die Leiche versteckt zu haben, sagte am Donnerstag ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Kollegen hatten Verdacht geschöpft, als die Frau nach zwei Tagen Abwesenheit deutlich schlanker als zuvor wieder zur Arbeit kam. Für den Prozess sind drei Verhandlungstage geplant.

-

erschienen am 31.05.2007 um 15:37 Uhr

© Hamburger Abendblatt
http://www.abendblatt.de/appl/newsticker2/index.php?channel=ham&module=dpa&id=14743598
nach oben
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Design © trevorj