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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 13.11.07, 07:40 Betreff: Mutter soll schwerbehinderte Tochter getötet haben
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Mutter soll schwerbehinderte Tochter getötet haben
Stuttgart (ddp). Eine Frau aus Stuttgart steht unter dem Verdacht, ihre schwerbehinderte Tochter getötet zu haben. Nach Polizeiangaben wurde die 38-Jährige heute festgenommen. Die Brasilianerin habe eingeräumt, ihre 15-jährige Tochter mit einem Tuch erdrosselt und anschließend die Haare des Mädchens sowie das Tuch angezündet zu haben. Möglicherweise befand sie sich zur Tatzeit in einem psychischen Ausnahmezustand.
Den Angaben zufolge wurde die Leiche der sowohl geistig als auch körperlich schwerbehinderten 15-Jährigen am Freitagmorgen von der Mitarbeiterin eines Fahrdienstes entdeckt, die das Mädchen zur Schule bringen sollte. Die Mitarbeiterin sei wie üblich in die Wohnung gegangen, habe dort Brandgeruch bemerkt und dann die offensichtlich stark verwirrte Mutter und die leblose Tochter vorgefunden. Sie alarmierte daraufhin die Polizei.
Die Leiche der 15-Jährigen sollte zur Klärung der Todesursache noch am Freitag obduziert werden. Die Mutter wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Richter vorgeführt. Einer Polizeisprecherin zufolge war die Frau vor der Tat nie psychisch auffällig gewesen.
09.11.2007 SR http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=84849
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