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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Mutter wegen Tötung ihres Sohnes vor 26 Jahren angeklagt

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Gast
New PostErstellt: 14.09.07, 18:21  Betreff: Mutter wegen Tötung ihres Sohnes vor 26 Jahren angeklagt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mutter wegen Tötung ihres Sohnes vor 26 Jahren angeklagt

Oldenburg (ddp). Wegen Mordes an ihrem damals vierjährigen Sohn hat die Staatsanwaltschaft Oldenburg die heute 48-jährige Mutter des Kindes angeklagt. Die Frau soll den Jungen vor 26 Jahren in Oldenburg mit einer Damenstrumpfhose erdrosselt haben, wie die Staatsanwaltschaft heute mitteilte. Zudem wird ihr vorgeworfen, einige Wochen zuvor bereits versucht zu haben, ihren aus einer früheren Beziehung stammenden Sohn mit einem Reinigungsmittel zu vergiften.

Die Ermittlungen waren wieder aufgenommen worden, nachdem sich die Cousine des Jungen im Frühjahr bei der Polizei gemeldet hatte. Die heute 35-jährige Frau teilte in einem Brief mit, das Verbrechen als neunjähriges Mädchen miterlebt zu haben. Die Tatverdächtige habe ihr damals gedroht, dass ihr das gleiche Schicksal drohe, wenn sie davon erzähle.

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Mutter ihren Sohn zunächst aufforderte, mit Fleckenwasser vermischte Milch als «Medizin» zu trinken. Das Kind trank nur einen Teil der Flüssigkeit, den Rest will die Cousine weggegossen haben. Zwei Monate später soll es dann zu dem Mord gekommen sein.

Der damals Vierjährige war im August 1981 von seinen Eltern als vermisst gemeldet worden. Die Polizei startete daraufhin eine große Suchaktion. Einen Tag später führte ein Spürhund die Beamten zum leblosen Körper des Vierjährigen, der im Gebüsch an einem Bahndamm in Oldenburg lag. Zwar gerieten die Eltern zunächst in Tatverdacht, der sich jedoch nicht erhärten ließ.

Die Mutter war im Juli an ihrem neuen Wohnort im baden-württembergischen Trossingen festgenommen worden. Sie befindet sich in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Heimtücke und niedere Beweggründe vor. Sie will nach eigenen Angaben auf die Feststellung einer besonderen Schwere der Schuld hinwirken.

14.09.2007 SR
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=83879
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