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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 20.07.08, 09:22 Betreff: Neue Verdachtsmomente gegen angeklagte Frauen
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Neue Verdachtsmomente gegen angeklagte Frauen
Berlin (ddp-lbg). Gegen zwei des Totschlags an ihren neugeborenen Kinder angeklagte Mütter aus Südbrandenburg gibt es laut einem Zeitungsbericht neue Verdachtsmomente. Sowohl eine derzeit vor Gericht stehende 18-jährige Schülerin aus Schwarzheide als auch eine 25 Jahre alte Cottbuserin, deren Prozess voraussichtlich im Herbst beginnt, sollen mehr als ein Jahr vor den jetzt angeklagten Kindstötungen schon einmal schwanger gewesen sein. Das berichtet der «Tagesspiegel» in seiner Samstagsausgabe. Weitere Babyleichen habe die Polizei aber nicht entdeckt.
Nach Informationen der Zeitung hatten Bekannte berichtet, dass die 25-Jährige schon Anfang 2007 hochschwanger gewesen sei. «Wir ermitteln wegen des Verdachts des illegalen Schwangerschaftsabbruchs», sagte Staatsanwalt Tobias Pinder dem Blatt. Für eine Anklage über die bereits gestandene Kindstötung hinaus reiche es momentan aber nicht. «Es besteht bislang kein hinreichender Tatverdacht», ergänzte er.
Zum Fall der 18-Jährigen sagte Staatsanwalt Martin Mache, dass es Ermittlungen gebe. Für eine Anklage habe es aber nicht gereicht. «Wir haben kein weiteres totes Kind gefunden, und selbst wenn die Schülerin schon einmal schwanger war, wissen wir nicht, ob die Schwangerschaft mit einer Geburt endete», sagte er.
Die 25-Jährige ist angeklagt, ihren am 21. April 2008 geborenen Sohn nach der Entbindung erstickt und am Gräbendorfer See im Landkreis Oberspreewald-Lausitz verscharrt zu haben. Die 18-Jährige soll ihren am 5. Dezember 2007 geborenen Jungen mit einem Strumpf erdrosselt haben.
19.07.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=89245
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