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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 18.12.07, 18:24 Betreff: Prostituierte wirft Neugeborenes aus dem Fenster
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18. Dezember 2007
VERZWEIFLUNGSTAT Prostituierte wirft Neugeborenes aus dem Fenster
In Salzburg steht eine Prostituierte unter Verdacht, ihr Neugeborenes nach der Geburt in ein Handtuch gewickelt und aus dem Fenster eines Bordells geworfen zu haben. Das Baby starb durch den Sturz in acht Meter Tiefe. ANZEIGE
Wien - Aufmerksam wurden die Behörden, weil die 18-Jährige mit schweren Blutungen in ein Krankenhaus kam. Die Ärzte dort stellten fest, dass die Frau kurz zuvor ein Kind zur Welt gebracht haben musste und alarmierten die Polizei.
Die Leiche des 2,8 Kilogramm schweren Jungen wurde später vor einem Salzburger Bordell gefunden. Das Baby fiel nach Schätzungen sieben oder acht Meter in die Tiefe. Die Autopsie ergab, dass das Kind nach der Geburt lebte.
"Sie hat angegeben, dass 'etwas aus ihr herausgerutscht' sei, das habe sie in ein Handtuch gewickelt und aus dem Fenster geschmissen", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Salzburg über die junge Prostituierte. Die junge Frau wurde operiert und muss noch einige Tage im Krankenhaus bleiben. Bei einer Verurteilung drohen ihr fünf Jahre Haft.
jjc/AP
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,524105,00.html
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