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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 12.09.08, 20:34 Betreff: Rentner zu Tode gequält: Mutter und Sohn angeklagt
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Rentner zu Tode gequält: Mutter und Sohn angeklagt
Stuttgart (ddp). Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat gegen einen 27-jährigen Mann und seine 59-jährige Mutter Anklage wegen gemeinschaftlichen Mordes erhoben. Beide sollen im April einen 64-jährigen Rentner in seinem Haus in Großerlach zu Tode gequält haben, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag bekanntgab.
Um an eine größere Summe Bargeld zu kommen, hätten sie ihrem Opfer schwere und stark blutende Verletzungen zugefügt, an denen der Rentner später starb. Die mutmaßlichen Täter, denen auch Raub und versuchte Erpressung vorgeworfen wird, konnten 150 Euro erbeuten.
Sexuelle Beziehung entwickelt Den Ermittlungen zufolge hatte der 27-Jährige den allein lebenden Rentner vor fünf Jahren in Frankfurt am Main kennengelernt. Zwischen ihnen habe sich eine Beziehung entwickelt, in der es zu sexuellen Kontakten, aber auch zu Handgreiflichkeiten seitens des Beschuldigten gekommen sei.
Am Abend des 10. April habe der 27-Jährige zusammen mit seiner Mutter den Rentner unter dem Vorwand besucht, ihn an seinem Geburtstag überraschen zu wollen. Beide Beschuldigten seien jedoch davon ausgegangen, dass ihr Opfer 90 000 Euro in mehreren Tresoren lagern würde, da der Rentner diesen Betrag zuvor von seinem Konto abgebucht hatte. Am Morgen des 11. April überwältigten Mutter und Sohn den nichts ahnenden Mann. Durch die Qualen der Folterungen hätten sie an das erhoffte Geld gelangen wollen.
Vom Sohn gezwungen? Die Beschuldigten befinden sich seit ihrer Festnahme in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen heimtückischen und grausamen Mord vor und geht von einer besonderen Schwere der Schuld aus. Der 27-Jährige bestreitet, den Mord vorher geplant zu haben. Die 59-Jährige gab an, zwar bei der Tat dabei gewesen, jedoch von ihrem Sohn dazu gezwungen worden zu sein.
12.09.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=90371
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