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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Schwangere getötet, Baby herausgeschnitten

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Gast
New PostErstellt: 21.07.08, 14:36  Betreff: Schwangere getötet, Baby herausgeschnitten  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Makabrer Mord:
Frau schlitzt Schwangere auf und raubt Baby
21. Jul 10:35
Die Polizei fand die tote Schwangere in der Wohnung der Festgenommenen
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Die Polizei fand die tote Schwangere in der Wohnung der Festgenommenen
Foto: AP
Als eine Amerikanerin mit einem Neugeborenen, an dem noch die Nabelschnur hing, im Krankenhaus erschien, erregte sie Misstrauen. Die Polizei machte später einen grausigen Fund.

Ein besonders makabrer Mord an einer Hochschwangeren schockiert erneut die USA. Eine 38-jährige Frau aus Pittsburgh (Bundesstaat Pennsylvania) hat eine Hochschwangere getötet und ihr das Baby aus dem Leib geschnitten. Kurz darauf meldete sie sich nach Angaben lokaler Medien in einem Krankenhaus mit dem Säugling, der noch eine Nabelschnur hatte, und behauptete, es sei ihr eigenes Kind.

MEHR IN DER NETZEITUNG:

* » Der Mörder ist wohl der Gärtner
* » Schwangerschaft als Verbrechen
* » Polizei-Opfer hatte Leiche in der Wohnung

Später gab sie vor, das Baby für 1000 Dollar von einer Freundin gekauft zu haben. Wie der TV-Sender CNN am Sonntagabend berichtete, werfen die Behörden der Festgenommenen Mord und Entführung vor. Dem Kind gehe es gut.

Erst kürzlich gab es zwei ähnliche Fälle

Die junge Schwangere wurde den Ermittlungen zufolge bereits am Mittwoch oder Donnerstag umgebracht, hieß es. Nach Berechnungen der Ärzte hätte sie um den 30. Juli entbinden sollen. US-Medien berichteten, die mutmaßliche Täterin habe 1990 eine Frau niedergestochen, um deren Baby zu stehlen. Von 1991 bis 1998 verbüßte sie eine Gefängnisstrafe und kam dann auf Bewährung frei.

Ein Verbrechen dieser Art ist keine Neuheit in den USA, erst kürzlich hatten zwei ganz ähnliche Fälle das Land erschüttert. In einem Fall hatte eine 23-Jährige in Kennewick (Bundesstaat Washington) die Notrufnummer gewählt und berichtet, sie habe auf einem Parkplatz in ihrem Auto ein Kind bekommen.

Die Polizei war dem Verbrechen am vergangenen Freitag auf die Spur gekommen, nachdem Verwesungsgeruch aus der Wohnung der Festgenommenen drang. Die Leiche der 18-jährigen Schwangeren sei mit Plastikfolie bedeckt, die Wunde in ihrem Unterleib teilweise mit Klebeband behandelt worden, hieß es. «Wir haben viele Hinweise gefunden, die auf einen Kampf schließen lassen», sagte ein medizinischer Sachverständige. Zudem seien offenbar Drogen im Spiel gewesen.

Unter Vorwand besucht

Die Feuerwehrleute fanden die Frau auf dem Fahrersitz ihres Wagens mit einer Nabelschnur in der Hand, auf dem Rücksitz lag der Säugling. Die Frau soll die Rettungskräfte immer wieder gefragt haben: «Geht es meinem Baby gut?» Kurz darauf entdeckte die Polizei in einem nahe gelegenen Park die Leiche einer Schwangeren: Ihre Hände und Füße waren mit einem Seil gefesselt – und im Bauch klaffte eine große Schnittwunde.

Bereits im April war eine 39-Jährige im Bundesstaat Missouri zum Tode verurteilt worden, weil sie eine Frau getötet und deren Baby aus dem Leib «gestohlen» hatte. Die Täterin hatte die 23-Jährige im Internet kennengelernt und unter dem Vorwand besucht, dass sie einen Hund von ihr kaufen wolle. (dpa/AP)
http://www.netzeitung.de/vermischtes/1096698.html

USA

Schwangere getötet, Baby herausgeschnitten

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© AP
Diese Frau soll einer Hochschwangeren das Baby aus dem Leib geraubt haben. Das Bild zeigt sie bei ihrer Festnahme im Krankenhaus

Ein besonders grausiger und makabrer Mord an einer Hochschwangeren schockiert die USA. Eine 38-jährige Frau aus Pittsburgh hat eine Hochschwangere ermordet und ihr das Baby aus dem Leib geschnitten. Sanitätern sagte sie später, es sei ihr eigenes Kind.

Eine 38-jährige Amerikanerin aus Pittsburgh hat eine Hochschwangere getötet und ihr anschließend das Baby aus dem Bauch geschnitten. Kurz darauf meldete sie sich nach Angaben lokaler Medien in einem Krankenhaus mit dem Säugling, der noch eine Nabelschnur hatte, und behauptete, es sei ihr eigenes Kind.

Später gab sie vor, das Baby für 1000 Dollar von einer Freundin gekauft zu haben. Wie der TV-Sender CNN berichtete, werfen die Behörden der Festgenommenen Mord und Entführung vor. Dem Kind gehe es gut. Bereits vor Wochen waren zwei ähnliche Fälle in den USA bekannt geworden.

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Die Polizei war dem Verbrechen am vergangenen Freitag auf die Spur gekommen, nachdem Verwesungsgeruch aus der Wohnung drang. Die Leiche der 18-jährigen Schwangeren sei mit Plastikfolie bedeckt, die Wunde in ihrem Unterleib teilweise mit Klebeband behandelt worden, hieß es. "Wir haben viele Hinweise gefunden, die auf einen Kampf schließen lassen", sagte ein medizinischer Sachverständiger. Zudem seien offenbar Drogen im Spiel gewesen.

"Geht es meinem Baby gut?"
Die junge Schwangere wurde den Ermittlungen zufolge bereits vor vier oder fünf Tagen umgebracht, hieß es. Nach Berechnungen der Ärzte hätte sie um den 30. Juli entbinden sollen. US-Medien berichteten, die mutmaßliche Täterin habe bereits in der Vergangenheit eine Frau niedergestochen, um deren Baby zu stehlen.

In den USA hatten vor Kurzem zwei ähnliche Fälle das Land erschüttert. In einem Fall hatte eine 23-Jährige im US-Bundesstaat Washington die Notrufnummer gewählt und berichtet, sie habe auf einem Parkplatz in ihrem Auto ein Kind bekommen.

Die Feuerwehrleute fanden die Frau auf dem Fahrersitz ihres Wagens mit einer Nabelschnur in der Hand, auf dem Rücksitz lag der Säugling. Die Frau soll die Rettungskräfte immer wieder gefragt haben: "Geht es meinem Baby gut?" Kurz darauf entdeckte die Polizei in einem nahe gelegenen Park die Leiche einer Schwangeren: Ihre Hände und Füße waren mit einem Seil gefesselt - und im Bauch klaffte eine große Schnittwunde.

Bereits im April war eine 39-Jährige im Bundesstaat Missouri zum Tode verurteilt worden, weil sie eine Frau getötet und deren Baby aus dem Leib "gestohlen" hatte. Die Täterin hatte die 23-Jährige im Internet kennengelernt und unter dem Vorwand besucht, dass sie einen Hund von ihr kaufen wolle.

DPA



Artikel vom 21. Juli 2008
http://www.stern.de/politik/panorama/:USA-Schwangere-Baby/631748.html
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