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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Schwarzfahrerin lässt bei Flucht ihr Kind zurück

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Gast
New PostErstellt: 20.08.07, 02:07  Betreff: Schwarzfahrerin lässt bei Flucht ihr Kind zurück  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Schwarzfahrerin lässt bei Flucht ihr Kind zurück

Brandenburg/Havel (ddp-lbg). Auf der Flucht vor Fahrkartenkontrolleuren hat eine Mutter in Brandenburg/Havel ihren elfjährigen Sohn allein in der Straßenbahn zurückgelassen. Die Frau habe kein Ticket gehabt und sei einfach an einer Haltestelle ausgestiegen, teilte die Polizei mit. Der Junge habe jedoch ebenfalls keinen Fahrschein besessen. Er habe sich an der nächsten Station mit Händen und Füßen gegen die Kontrolleure gewehrt und sich stumm gestellt.

Erst im Beisein hinzugerufener Polizisten habe der Junge seinen Namen und seine Adresse verraten. Er sei nach Hause gebracht worden. Die 38-jährige Mutter habe sich damit herausreden wollen, dass sie ja mit einer Kontrolle einverstanden gewesen wäre. Sie habe das jedoch außerhalb der Bahn regeln wollen und sei deshalb ausgestiegen. Sowohl Mutter als auch Kind waren den Kontrolleuren bereits aus früheren Begegnungen bekannt.

18.08.07 wel
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=83381
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