Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Unglückliche Mütter

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 04.09.07, 18:42  Betreff: Unglückliche Mütter  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mittwoch 08.08.2007 | 22:15 Uhr

Unglückliche Mütter

Postpartale Depression: "Ich wünschte, mein Baby wäre tot"

© stern TV
Süße Babyaugen: Nicht jede Mutter machen sie glücklich

* Was sind Risikofaktoren für eine Postpartale Depression?
* Welche Symptome gibt es?
* Was ist zu tun, wenn eine Postpartale Depression erkannt wird?

Als Michaela Hilbert erfährt, dass sie schwanger ist, freut sie sich riesig. Die kleine Amy ist ein Wunschkind. Doch als das Baby endlich auf der Welt ist, ist plötzlich alles ganz anders.

Michaela Hilbert kann sich selbst nicht mehr verstehen. Sie hält einen entzückenden und gesunden Säugling im Arm - und ist tief traurig. Die ehemals lebenslustige junge Frau weint oft tagelang. Mechanisch versorgt sie ihr Kind. Doch Zuneigung oder gar Liebe bringt sie dem kleinen Mädchen nicht entgegen. Insgeheim wünscht sie sich sogar den Tod des Kindes.

Michaela Hilbert leidet an der so genannten Postpartalen Depression. Mit dem klassischen Baby Blues, der viele Frauen kurz nach der Geburt befällt, hat das nichts zu tun. Es geht nicht nach ein paar Tagen vorbei. Es dauert Wochen und Monate. Und es geht jeder siebten jungen Mutter so, sagen Experten, mehr oder weniger schlimm. Michaela Hilbert hat Glück. In einer psychiatrischen Fachklinik findet sie die Hilfe, die sie braucht. Wie ich lernte, mein Kind zu lieben: stern TV hat betroffene Frauen mit der Kamera begleitet.
http://www.stern.de/tv/sterntv/589813.html?nv=ct_mt

Internet
Weitere Infos über die Postpartale Depression und ihre Therapie finden Sie auf www.mutter-kind-behandlung.de .

Das Psychiatrische Zentrum Nordbaden bietet neben Behandlungsmöglichkeiten auch ein Spendenkonto für betroffene Mütter: www.pzn-wiesloch.de

.
nach oben
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Design © trevorj