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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 29.10.08, 12:21 Betreff: Vater stirbt bei Familiendrama
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Totschlag oder Selbstmord Vater stirbt bei Familiendrama Im siebten Stock dieses Wohnhauses wurde ein 37-Jähriger erstochen. (Bild: picture-alliance/dpa) Vergrößern Im siebten Stock dieses Wohnhauses wurde ein 37-Jähriger erstochen. In einem Kasseler Hochhaus ist am Sonntag ein Mann durch einen Messerstich in die Brust ums Leben gekommen. Nachdem zunächst die Frau als dringend tatverdächtig galt, wird nun auch Selbstmord nicht mehr ausgeschlossen. Der 37-Jährige starb in seiner Wohnung, in der neben seiner 33 Jahre alten Lebensgefährtin auch die drei Monate und vier Jahre alten Söhne des Paares waren. Unklar ist nach wie vor, wie es zu dem tödlichen Messerstich kam. Nachbar alarmierte Polizei 37-Jähriger erstochen 2:04 Min (© hr, 27.10.2008) Die Polizei war nach eigenen Angaben von einem Nachbarn informiert worden, dass in einer Wohnung des Hochhauses eine Frau ihren Mann mit einem Messer angreife. Als die Beamten eintrafen, lag der 37-Jährige mit einer Stichverletzung am Boden, seine vier Jahre jüngere Lebensgefährtin sei völlig verstört gewesen. Trotz sofortiger Hilfe der Notärzte sei der Mann noch in der Wohnung gestorben. Die Frau wurde als Tatverdächtige festgenommen, die Kinder in die Obhut des Jugendamtes gegeben.
Die Leiche des Mannes wurde bereits am Tag nach der Tat obduziert. Dabei habe sich herausgestellt, dass die tödliche Wunde in der Brust von nur einem Stich herrühre. Dieses Faktum und auch die kriminalpolizeiliche Rekonstruktion deuteten daraufhin, "dass ein Suizid des 37-Jährigen nicht auszuschließen" sei. Redaktion: roro / anbu Bild: © picture-alliance/dpa http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=36086&key=standard_document_35605504&tl=rs
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