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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Gast
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Erstellt: 27.12.07, 09:50 Betreff: Re: Eva Herman |
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Eva Herman marschiert weiter Sie lobte die NS-Familienpolitik und verlor deshalb ihren Job beim NDR. Seitdem weigert sie sich, Gesagtes zurückzunehmen.
ap Eva Herman: Fühlt sich unverstanden. DruckenSendenLeserbrief Die, wegen rechtslastiger Sprüche über "...die Wertschätzung der Mutter im Dritten Reich", geschasste NDR -Moderatorin Eva Herman kann das Zündeln nicht lassen.
In einem Beitrag für die Illustrierte Bunte schreibt sie: "Zählte ich lange zu einer der beliebtesten Moderatorinnen, so wurde ich innerhalb kurzer Zeit zu einer der umstrittensten Frauen gemacht." Grund sei ein "angeblicher Ausrutscher" gewesen, "der in Wahrheit jedoch die Falschdarstellung einer einzelnen Journalistin gewesen ist". Viele Kollegen seien ungeprüft auf diesen Zug gesprungen und hätten eine "gewaltige Rufmordkampagne" losgetreten.
"Viele Menschen halten zu mir, unterstützen mich und schreiben Zehntausende Briefe, eMails, an Sender, Zeitungen, in Internetforen. Sie verstanden, worum es ging, schilderten ihre eigenen Lebensentwürfe, ihre Sorgen und Ängste und baten mich, diesen Weg weiterzugehen."
Mit all den Menschen, die sich an ihre Seite stellten, werde sie ihren Weg weitergehen.
Artikel vom 27.12.2007 09:42 | KURIER |
http://www.kurier.at/kultur/116563.php
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