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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 14.01.09, 21:39     Betreff: Dreijähriger Adolf Hitler vom Jugendamt geholt Antwort mit Zitat  

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Kinder mit bizarren Namen:
Dreijähriger Adolf Hitler vom Jugendamt geholt
14. Jan 17:38
Der kleine Adolf Hitler Campbell
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Der kleine Adolf Hitler Campbell
Foto: AP
Sie waren schon einmal in die Schlagzeilen geraten, weil sie eindeutig nazistische Namen tragen: Adolf Hitler Campbell und seine Schwester Aryan Nation. Nun gibt es Neuigkeiten.

Ein Grund wurde nicht genannt, deshalb wird nun natürlich spekuliert, ob die Namen der Kinder der Grund sein könnten: Der dreijährige Adolf Hitler Campbell und seine Schwestern - eine von ihnen heißt JoyceLynn Aryan Nation - sind nicht mehr bei ihren Eltern. Der Junge sei in einer anderen Familie untergebracht worden, berichtet die «New York Daily News». Die beiden Mädchen holte das Jugendamt ebenfalls aus dem Haus.

MEHR IN DER NETZEITUNG:

* » Adolf Hitler lebt – und will Kuchen

Auf der regionalen Internetseite LehighValleyLive.com hieß es, dass sich die Eltern offensichtlich nicht der Vernachlässigung ihrer Kinder schuldig gemacht hätten. Auch gebe es keine Hinweise auf Gewaltanwendung der Eltern.

Die Familie war im Dezember in die Schlagzeilen geraten, als sich Vater Heath Campbell lauthals über eine Supermarktkette beschwerte. Diese hatte sich geweigert, eine Geburtstagstorte für den Jungen mit dem Namenszug «Adolf Hitler» in Zuckerguss zu dekorieren.

«Doch nur Namen»

«Das sind doch nur Namen», hatte Campbell damals Kritikern entgegnet. «Ja, das waren damals schlimme Leute», sagte er der Zeitung «Easton Express-Times» im Dezember und meinte damit wohl die Nazis. «Aber meine Kinder sind klein. Sie wachsen unter anderen Bedingungen auf.» Das Elternpaar leugne den Holocaust, also die massenhafte Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten, und habe etliche Hakenkreuze in seinem Haus, schrieb die «Daily News» jetzt.

In mehreren US-Staaten ist es Eltern völlig freigestellt, welche Namen sie ihrem Nachwuchs geben. (dpa/nz)

http://www.netzeitung.de/vermischtes/1251837.html

Mittwoch, 14. Januar 2009
Jugendamt greift einAdolf Hitler in Pflegefamilie

Ein dreijähriger Amerikaner mit dem Namen Adolf Hitler ist seinen Eltern weggenommen worden. Der Junge wurde in einer anderen Familie untergebracht. Einem Bericht der "New York Daily News" zufolge wurden auch die beiden Schwestern von Adolf, eine davon namens JoyceLynn Aryan Nation, aus dem elterlichen Haus im US-Bundesstaat New Jersey geholt. Den Grund für die Maßnahme nannte das zuständige Jugendamt zunächst nicht.

Auf einer regionalen Nachrichtenseite hieß es, dass sich die Eltern offensichtlich nicht der Vernachlässigung ihrer Kinder schuldig gemacht hätten. Desgleichen lägen keine Hinweise auf Gewaltanwendung der Eltern vor. Die Familie war im Dezember in die Schlagzeilen geraten, als sich Vater Heath Campbell lauthals über eine Supermarktkette beschwerte. Diese hatte sich geweigert, eine Geburtstagtorte für den Jungen mit dem Namenszug "Adolf Hitler" in Zuckerguss zu dekorieren.

"Das sind doch nur Namen", hatte Campbell damals Kritikern entgegnet. "Ja, das waren damals schlimme Leute", sagte er der Zeitung "Easton Express-Times" im Dezember mit Blick auf die Nazis. "Aber meine Kinder sind klein. Sie wachsen unter anderen Bedingungen auf." Das Elternpaar leugne den Holocaust, also die massenhafte Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten, und habe etliche Hakenkreuze in seinem Haus, schrieb die "Daily News" jetzt.

In mehreren US-Staaten ist es Eltern völlig freigestellt, welche Namen sie ihrem Nachwuchs geben.
http://www.n-tv.de/1085449.html
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