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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 09.05.09, 19:57 Betreff: Ministerpräsident nimmt DDR-Richter in Schutz
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Ministerpräsident nimmt DDR-Richter in Schutz: DDR kein totaler Unrechtsstaat
Hamburg (ddp-nrd). 20 Jahre nach dem Mauerfall hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) davor gewarnt, die Rechtsprechung in der DDR pauschal zu verdammen. «Es sind auch in der DDR gerechte Urteile gefällt worden», sagte Sellering dem «Hamburger Abendblatt» (Samstagausgabe). «Wenn das der totale Unrechtsstaat gewesen wäre, hätte man keinen einzigen Richter übernehmen dürfen.»
Sellering war 1994 als Richter aus dem Ruhrgebiet nach Greifswald gekommen und hatte mit darüber zu entscheiden, welche früheren Richter des SED-Regimes in den öffentlichen Dienst des Landes Mecklenburg-Vorpommern übernommen werden. Der Regierungschef betonte: «Wir können nicht so tun, als sei ein idealer Staat auf einen total verdammenswerten getroffen. Die Bundesrepublik hatte ihre Schwächen und die DDR hatte ihre Stärken.»
Mehr Respekt erforderlich Er stehe zu seiner Aussage, dass die DDR nicht als «totaler Unrechtsstaat zu verdammen» sei, betonte Sellering. Man solle «nicht so tun, als ob es nicht das kleinste bisschen Gutes in der DDR gegeben hätte». Es gehe ihm «um gleiche Augenhöhe zwischen Ost und West», fügte er hinzu. «20 Jahre danach darf im Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten nicht nur das zählen, was aus dem Westen kommt.» Der Ministerpräsident forderte «mehr Respekt gegenüber den Ostdeutschen».
Der SPD-Politiker, der in Schwerin mit der CDU regiert, lobte die Linkspartei in seinem Land. Die Mehrzahl der Linken stehe «für eine verlässliche Regierungspolitik». Die SPD habe «acht Jahre erfolgreich mit der PDS regiert». Im Bund setze die Linke dagegen «total auf Opposition - nicht nur in der Außenpolitik». Daher werde die SPD auf Bundesebene nicht mit der Linken koalieren.
09.05.2009 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=95349
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