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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Archangelsk-Witzenhausen: Cousinen feiern Wiedersehen

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Gast
New PostErstellt: 30.09.08, 18:15  Betreff: Archangelsk-Witzenhausen: Cousinen feiern Wiedersehen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Dienstag, 30. September 2008
63 Jahre nach Kriegsende
Cousinen feiern Wiedersehen

Mehr als 63 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs hat der Suchdienst des Roten Kreuzes zwei Cousinen wieder zusammengeführt.

Die heute 82 und 68 Jahre alten Frauen waren im Krieg mit ihren Familien aus der Sowjetunion ins nordhessische Witzenhausen verschleppt worden und hatten sich unmittelbar nach Kriegsende zum letzten Mal gesehen, teilte der Suchdienst in Bad Arolsen mit.

Während die jüngere Cousine nach Russland zurückkehrte und dort als "deutsche Verräterin" verfolgt wurde, blieb das andere Mädchen in Hessen und heiratete dort. Nach jahrzehntelanger Suche fragte die im nordrussischen Archangelsk lebende Cousine 1998 beim Roten Kreuz nach und lieferte vor zwei Jahren mit dem Ortsnamen Witzenhausen den entscheidenden Hinweis.

Vor einer Woche trafen sich die Frauen erstmals nach 63 Jahren wieder. "Wir haben so viel geweint und so viel Zeit verloren. Jetzt holen wir alles nach", sagte die 82 Jahre alte Katharina Lapuchin aus Witzenhausen.

http://www.n-tv.de/1031012.html
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