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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Gerichtsbeschluss gegen jede Empfehlung

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Gast
New PostErstellt: 02.08.08, 09:32  Betreff: Gerichtsbeschluss gegen jede Empfehlung  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Gerichtsbeschluss gegen jede Empfehlung
Essen, 28.07.2008
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SOZIALES. Im Fall des psychisch kranken Tresor M. aus Leithe hat die Stadt gestern NRZ-Informationen offiziell bestätigt: Arzt und Gesundheitsamt hielten eine Betreuung des 24-Jährigen für angeraten.

Im Fall des psychisch kranken Tresor M. aus Leithe hat die Stadt gestern eine erste offizielle Stellungnahme abgegeben und darin NRZ-Informationen vom Samstag bestätigt: Entgegen der Empfehlungen eines Arztes der Kliniken Essen-Mitte und des Gesundheitsamtes "hat das Amtsgericht Essen-Steele die Betreuung des jungen Mannes nicht fortgeführt", heißt es darin. Dieser Gerichtsbeschluss, der ohne eine Anhörung des 24-Jährigen oder seiner Familie wirksam geworden sein soll, habe einen weiteren Kontakt trotz mehrfacher Versuche seitens des Gesundheitsamtes unmöglich gemacht, da man "in solchen Situationen besonders auf die Mitwirkung der Betroffenen angewiesen" sei. Stadtdirektor Christian Hülsmann und der zuständige Dezernent Peter Renzel machten gestern noch einmal deutlich: "Nach unseren Erkenntnissen haben sich Gesundheitsamt, Jugendamt und Ordnungsamt gut vernetzt. Sie haben im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten sach- und fachgerecht gehandelt." Ob dies für alle im Fall Tresor M. zuständigen Behörden ebenfalls zutrifft, wird aktuell von der Staatsanwaltschaft überprüft. Außerdem geht es in dem eingeleiteten Verfahren auch um das Verhalten der Mutter des 24-Jährigen, der mit neun Familienmitgliedern auf 57 Quadratmetern lebte. "Die minderjährigen Kinder waren zu keinem Zeitpunkt ohne städtische Unterstützung", versicherte Renzel. (j.m.)

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2008/7/28/news-65376974/detail.html
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