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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
So weit sind die schon?

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New PostErstellt: 15.07.12, 13:52  Betreff: So weit sind die schon?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hiermit führe ich ein Beispiel an, wie ein gutes Ergebnis, nach jahrelangen Bemühungen, von ein paar unanständigen Angestellten einer Familienberatungsstelle zu Nichte gemacht wird.
Ich lebe von der Mutter meiner Tochter seit ca. 10 Jahren getrennt. Meine Tochter ist mittlerweile 12 Jahre alt und ich bin seit 3 Jahren neu verheiratet.

Es wurde ein Gutachten erstellt (das 3te). Im Gutachten wurde aufgeführt:
wenn das Kind bei der Mutter bleibt, gäbe es zu bedenken, das die Eltern sich wieder beim Gericht treffen werden, weil über den Umgang gestritten wird.

Vom Gericht wurde eine Installierung einer flexiblen Hilfe beauftragt, die insbesondere auch im familienthrapeutischen Bereich arbeitet. Auch das Kind braucht psychologische Unterstützung und die Mutter braucht eine Begleitung von Jemandem, der auch auf psychatrischem Gebiet Erfahrungen hat im Hinblick auf die bei der Kindesmutter bestehende Erkrankung (Schizophrenie). In jedem Fall sollten auch die Umgangskontakte zum Vater länger sein und auf längere Zeiträume ausgebaut werden, damit das Kind verstärkt Gelegenheit hat, mehr Vertrauen zum Vater zu entwickeln und aufrecht zu erhalten.
Dies ist das Ziel.
Mittlerweile besteht ein guter Umgang mit der Kindesmutter, es können sogar bestimmte Themen ordentlich ausdiskutiert werden.
Jetzt wo die Hilfe aufgetaucht ist, hat sich die ganze Situation wieder verschlechtert. Ich fühle mich wieder dorthin zurückversetzt wo ich vor 10 Jahren angefangen habe. Es wurde sich wohl nie die Mühe gemacht die Akten durchzusehen, was wir schon alles erreicht haben. Es wird wieder alles in Frage gestellt was bis jetzt erreicht ist.
Die zuständige Betreuung der Kindesmutter mach es sich ganz einfach. Gibt vor die Freundin der Kindesmutter zu sein, indem sie zustimmt das die Kindesmutter als Opfer dasteht, was die Kindesmutter auch immer gerne macht. Dadurch geht die Kindesmutter wieder voll auf Konfliktkurs mit mir. Nach einem anstrengenden Arbeitstag verliere ich dann auch schon mal die Nerven und brülle dann am Telefon auch zurück. Wo die Kindesmutter sich dann natürlich an ihre sogenannte Freundin wendet und sich beschwert, ich hätte sie wieder niedergemacht.
Es entstehen keine gesunden Beziehungen, wenn die " Freundin" in den Urlaub fährt und die Kindesmutter schon traurig feststellt: " wie halte ich es ohne euch aus".
Sie antwortet: " halte durch Kleine, in ein paar Wochen bin ich ja wieder da."
Mich persönlich macht schon das Auftreten dieser Frau zu schaffen, sie raucht wie ein Schlot, sichtlich ( aus meiner Sicht) vom Alkohol gezeichnet aber schneeweiße Zähne. Bei Terminen macht sie den Eindruck abwesend zu sein. Diese Frau will alles vom Leben bekommen was man bekommen kann, Menschen die sie betreut sind nur Mittel dafür.
Die Beratungsstelle nennt sich evangelische...Ich frage mich was diese tätowierte Gestalt mit dem Evangelium zu tun hat, die Botschaft ist eher umgekehrt.
Die Zweite, welche für das Kind zuständig ist hat auf mich einen relativ anständigen Eindruck gemacht. Nur wie es leider heißt, wer mit den Wölfen lebt, muss mit den Wölfen heulen.
Uns wird immer gerne vom Jugendamt und diesen Tanten in die Schuhe gekehrt, es ist ja viel passiert bei euch.
Beim letzten Termin habe ich versucht klar zustellen das die damalige Jugendamtsmitarbeiterin mit Schuld an unserer Situation hat. Wir haben beide versucht Hilfe zu finden. Und wir hatten beide großen Respekt vorm Jugendamt. Worauf das Jugendamt jahrelang in unserer schmutzigen Wäsche gewühlt hat und uns mit der Stirn zusammengestoßen hat.
Durch die Reaktion der beiden Therapeutinnen habe ich verstanden" es können alles Freundinnen sein", alle hängen an einem Seil.
Prommt kam die Drohung, sie könnten mich kaputt schreiben, das ich mich nie mehr davon erhole. Apropo schreiben habe ich das Recht
über jeden Termin einen schriftlichen Bericht zu erhalten. Habe ich bis heute nicht.
Dazwischen muss ich noch sagen, ich habe ein paar Schwerpunkte, ( was meine Tochter betrifft) klar gemacht:
  • Impfungen
  • Insulinpumpe erforderlich?
  • mögliche Ferienveranstaltungen für Kinder und extra für Diabetes kranke Kinder
  • regelmäßigen Sport
  • schulische Angelegenheiten sollten mir regelmäßig mitgeteilt werden
Darauf bekomme ich einen Anruf, in Sachen Diabetes, sie habe für mich und meine Tochter einen Termin gemacht, bei irgendeinem Arzt ( nicht der Arzt des Kindes) , der uns begutachten soll ob wir mit Diabetes umgehen können. Am 28.07.12, vier Tage vor unserem gemeinsamen Urlaub.
Ich habe mich geweigert, weil wir leben schon seit 3 Jahren mit dem Diabetes und haben alle gelernt damit umzugehen( im Urlaub waren wir letztes Jahr auch). Worauf mir gedroht wurde dieses in die Akten zu schreiben.
Von meiner Tochter höre ich auch nichts mehr und rufe selbst nicht an, weil dann zanke ich mich nur mit ihrer Mutter.
Meine Tochter erlebe ich bei mir aufgeweckt und fröhlich. Die Betreuerin berichtet mir aber, das meine Tochter bei jedem Gespräch am weinen ist.
Sie als ausgebildete Psychologin hat bestimmt keine Probleme ein Kind , das ihr vertraut, zum weinen zu bringen.
So eine Betreuung möchte ich nicht!!!
Ich gehe arbeiten, war nie vorbestraft, ich habe eine intakte Familie und für die Kinder einen Hobbybauernhof eingerichtet. Sie behandeln mich aber als ob ich der Kranke wär.
Treger 15.07.12


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