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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 07.05.07, 09:19     Betreff: Re: Jugendamt Wilhelmshaven: Fall Hickman Antwort mit Zitat  

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Protest vor dem Jugendamt
© Wilhelmshavener Zeitung
29.09.2001

Protest vor dem Jugendamt

Der Aktionskreis "Internationale Kinderrechte" hat für den heutigen Sonnabend eine Demonstration vor dem Wilhelmshavener Jugendamt angemeldet.

Nach den Worten des Sprechers der Aktion, Bernd Michael Uhl, will man sich zusammen mit Kindern, Eltern und Großeltern "gegen die Unmenschlichkeit wehren, mit der wir auf den Behörden behandelt werden". Dazu zähle auch das Jugendamt.

Uhl hat nach einem Hungerstreik in Berlin zusammen mit dem südafrikanischen Staatsangehörigen Michael Hickman seit Wochen für umfassende Besuchsrechtsregelungen für geschiedene Elternteile demonstriert.

Mit dem Protest zwischen 10 und 15 Uhr auf dem Rathausplatz vor dem City-Haus, in dem das Jugendamt untergebracht ist, wolle man auch zeigen, dass man sich nicht auf eine "Nicht-Zuständigkeitsodyssee" quer durch die Behörden schicken lassen wolle.

 
Protestation devant l'office de jeunesse
© Wilhelmshavener Zeitung
29.09.2001

Protestation devant l'office de jeunesse

Le cercle d'action "Droits internationaux de l'enfant" a annoncé pour aujourd'hui samedi une manifestation devant l'office de jeunesse de Wilhelmshaven.

D'après le porte-parole de l'action, Bernd Michael Uhl, "nous voulons - ensemble avec enfants, parents et grands-parents - nous défendre contre l'inhumanité avec laquelle nous sommes traités par les autorités". L'office de jeunesse en ferait également partie.

Après une grève de la faim à Berlin, Uhl et le ressortissant sud-africain Michael Hickman ont manifesté depuis des semaines pour des droits de visite étendus pour parents divorcés.

Par leur action, ils veulent aussi montrer qu'ils ne veulent pas se faire envoyer sur une odyssée de non-compétence à travers l'administration. La protestation aura lieu entre 10 et 15 heures sur la place de la mairie, devant la City-Haus dans laquelle se trouve l'office de jeunesse.

Traduction: C. Gut

http://www.michael-hickman.info/

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