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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 07.05.07, 09:18     Betreff: Re: Jugendamt Wilhelmshaven: Fall Hickman Antwort mit Zitat  

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Auch Mütter sind unter den Betroffenen
© Wilhelmshavener Zeitung
31.08.2001

Auch Mütter sind unter den Betroffenen

Zum Artikel "Väter demonstrieren für Umgangsrechte mit ihren Kindern" in der WZ vom 16. August.

Bezogen auf den Artikel möchte ich bemerken, dass unter den Betroffenen in Berlin nicht nur Väter sind, sondern auch Mütter, insbesondere aus Frankreich oder Polen. Die dramatische, familienfeindliche und wenig kinderfreundliche Praxis in Deutschland trifft also unabhängig von Geschlecht Väter und Mütter. Ich möchte im Übrigen auch auf den skandalösen Fall von Lady Catherine Meyer hinweisen, Gattin des englischen Botschafters in Washington, die seit Jahren ihre beiden Söhne aus erster Ehe nicht sehen kann. Das, was in Deutschland mit Vätern, Müttern und Kindern passiert, ist teilweise ein seelisches Todesurteil. Kinder können dauernde Schäden davontragen, die sich spätestens zur Pubertät zeigen. Wenn Herr Hickmann seine beiden Söhne nicht sehen darf, wird er daran zerbrechen. Ich will hoffen, dass das nicht eintritt.

"humainement vôtre"

Carole Normand, Berlin

Parmi les parents concernés, il y a aussi des mères
© Wilhelmshavener Zeitung
31.08.2001

Parmi les parents concernés, il y a aussi des mères

Lettre concernant l'article "Pères manifestent pour droit de visite chez leurs enfants" dans la WZ du 16 août.

Par rapport à l'article, j'aimerais remarquer que parmi les parents concernés à Berlin, il n'y a pas que des pères, mais aussi des mères, en particulier de France et de Pologne. La pratique en Allemagne - dramatique, hostile à la famille et peu favorable aux enfants - touche donc pères et mères indépendament du sexe. J'aimerais aussi mentionner le cas scandaleux de Lady Catherine Meyer, l'épouse de l'ambassadeur anglais à Washington, qui depuis des années ne peut pas voir ses deux fils de son premier mariage. Ce qui se passe en Allemagne avec les pères, les mères et les enfants est en partie une condamnation à mort psychique. Les enfants peuvent en subir des préjudices durables qui se montrent au plus tard à l'âge de puberté. Si Monsieur Hickman n'a pas le droit de voir ses deux fils, il en sera brisé. J'espère vraiment que cela ne se produira pas.

humainement vôtre

Carole Normand, Berlin

Traduction: C. Gut

http://www.michael-hickman.info/

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