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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 07.05.07, 09:17     Betreff: Re: Jugendamt Wilhelmshaven: Fall Hickman Antwort mit Zitat  

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Mutter kritisiert Aktionen des Vaters; Nicola Hickman: "Kinder lehnen den Umgang ab"
© Wilhelmshavener Zeitung
31.08.2001

Mutter kritisiert Aktionen des Vaters

Nicola Hickman: "Kinder lehnen den Umgang ab"

Von Ulrich Müller-Heinck

Nach Veröffentlichungen über Protestaktionen des Südafrikaners Michael Hickman, der in Wilhelmshaven für ein Umgangsrecht mit seinen sieben und elf Jahre alten Söhnen demonstriert, hat sich jetzt die Mutter der Kinder zu Wort gemeldet.

Zwar stehe ihrem Ex-Ehemann ein Umgangsrecht zu, es habe jedoch, so Nicola Hickman, wegen mehrfacher Kurzschlussreaktionen zunächst nur in Form eines sogenannten "begleiteten Umgangsrechts" gewährt werden können. Als Vater sei er durch Gerichtsurteil zur Unterhaltszahlung verpflichtet, zahle jedoch nicht. Leistungen würden durch die öffentliche Hand erbracht.

Nicola Hickman kritisiert, dass ihr früherer Ehemann mit Hilfe eines Anwalts seine Position öffentlichkeitswirksam in Form von Demonstrationen und Publikationen darstelle. Sie als Kindesmutter und ihre Familie seien ebenso wie ihre Anwälte, das Gericht und die Vertreterin des Jugendamtes über das Internet herabgesetzt worden. Trotzdem sei sie bereit gewesen, ein begleitetes Umgangsrecht (unter Aufsicht) zu gewähren. Ihre Kinder seien nach der WZ-Veröffentlichung vom 16. August in der Schule von Mitschülern zu ihrer Situation und der Person des Vaters befragt worden. Die Kinder hätten sich gegenüber der zuständigen Mitarbeiterin des Jugendamtes deutlich gegen einen weiteren Umgang mit dem Vater ausgesprochen.

Sie habe als Mutter, so Nicola Hickman, darauf keinen Einfluss genommen. Vielmehr seien ihre Versuche und die des Jugendamtes, die Kinder zur Aufgabe dieser ablehnenden Haltung zu bewegen, erfolglos geblieben.

La mère critique les actions du père; Nicola Hickman: "Les enfants refusent les visites"
© Wilhelmshavener Zeitung
31.08.2001

La mère critique les actions du père

Nicola Hickman: "Les enfants refusent les visites"

Par Ulrich Mueller-Heinck

Après les publications sur les actions de protestation du Sud-Africain Michael Hickman qui manifeste à Wilhelmshaven pour le droit de visiter ses fils agés de sept et onze ans, c'est maintenant la mère des enfants qui a pris la parole.

Certes, un droit de visite reviendrait à son ex-mari. Or, à cause de plusieurs réactions court-circuitées, ce droit n'aurait d'abord pu être accordé que sous forme de visites "accompagnées", dit Nicola Hickman. En tant que père, il serait tenu par jugement du tribunal à payer une pension alimentaire, mais il ne payerait pas. Les paiements seraient versés par l'état.

Nicola Hickman critique que son ex-mari présente sa position à l'aide d'un avocat en forme de manifestations et de publications, pour faire de l'effet en public. Elle en tant que mère des enfants, sa famille, ses avocats, le tribunal et la représentante de l'office de jeunesse auraient été abaissés à l'aide de l'internet. Elle aurait quand-même été prête à accorder des visites accompagnées (sous surveillance). Après la publication dans la WZ du 16 août, ses enfants auraient été intérrogés à l'école par des camarades sur leur situation et sur la personne du père. Vis-à-vis de l'assistante compétente de l'office de jeunesse, les enfants se seraient clairement exprimés contre une continuation des visites du père.

Elle en temps que mère n'aurait exercé aucune influence sur cela, dit Nicola Hickman. Au contraire, ses tentatives et celles de l'office de jeunesse d'amener les enfants à abandonner cette attitude négative seraient restées sans succès.

Traduction: C. Gut



http://www.michael-hickman.info/
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