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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Entschädigung für ehemalige Heimkinder

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 18.07.12, 05:35  Betreff:  Heimopfer: „Wir sind mit neuem Namen wieder online!“  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Unsere neue Homepage! - Verein ehemaliger Heimkinder e.V. - http://veh-ev.eu

veh-ev.eu

Wir sind mit neuem Namen wieder online!

Und danken allen Mitgliedern,
Freundinnen, Freunden,
SympathisantInnen, Sympathisanten,
allen MedienvertreterInnen
und Informationssuchenden

für Langmut und Geduld!

Und natürlich unserem
unermüdlichen und kreativen Webmaster
für seine Arbeit, die durch die Unfreundlichkeit
des vorherigen Registranten nicht gerade erleichtert wurde.

Wir hoffen, Sie freuen sich genauso wie wir auch
an und über unsere neue, klar strukturierte und schöne Seite
und finden diese informativ und spannend!

Mit freundlichem Gruß

Ihr Vorstand


veh-ev.eu
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 19.08.12, 10:23  Betreff:  Werden sich deutsche Firmen auch an der Heimkinder-Entschädigung beteiligen ?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Ganz objektiv und den TATSACHEN entsprechend:

( 1. ) Zu Nazizeiten haben deutsche und österreichische Firmen – Hersteller, Großhandel und Kleinhandel: Geschäftsleute und Landwirte – für DAS 'RECHT' ZUR ARBEITSAUSBEUTUNG von männlichen und weiblichen Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus fremden Ländern an die SS ( die 'HEIMLEITUNG' ) als BETREIBER DER KONZENTRATIONSLAGER UND AUSSENSTELLEN bezahlt, wohlwissend dass der Lohn nicht an die Insassen fließen würde. Das Wichtigste und Ausschlaggebenste war die Gewinnmaximisierung.

( 2. ) In der Bundesrepublik Deutschland und in der Bundesrepublik Österreich haben deutsche und österreichische Firmen – Hersteller, Großhandel und Kleinhandel: Geschäftsleute und Landwirte – für DAS 'RECHT' ZUR ARBEITSAUSBEUTUNG von männlichen und weiblichen Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen des jeweilig eigenen Landes an die BETREIBER ( an die HEIMLEITUNG ) DIESER KINDERHEIME UND ANSTALTEN bezahlt, wohlwissend dass der Lohn nicht an die schutzbefohlenen meist minderjährigen Insassen fließen würde. Das Wichtigste und Ausschlaggebenste war die Gewinnmaximisierung.

( 3. ) Kirche, Staat und Firmen – ALLE WAREN NUTZNIEßER und HABEN VON DIESER ARBEITSAUSBEUTUNG PROFITIERT.
Darum müssen ALLE IRGENDWIE UND AUF IRGENDEINE WEISE AN DIESEN VERBRECHEN UND MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN BETEILIGTEN jetzt endlich in die Pflicht genommen werden und den Opfern – ob KZ-Opfern oder Heimopfern, d.h. den ARBEITSAUSGEBEUTETEN / MISSHANDELTEN / GESCHÄDIGTEN – eine „angemessene Entschädigung“ zahlen.

gez. Ehemaliges Heimkind ( Westdeutschland in den frühen 1960er Jahren; ausgewandert nach Australien mit 17½ Jahren, seither dort ansässig ); Jg. 1946.

Unter anderem wurde er auch gefangen gehalten im kirchlichen "Freistatt im Wietingsmoor" und auch dort in den frühen 1960er Jahren für seine Arbeitskraft ausgebeutet


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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 24.08.12, 09:45  Betreff:  Heimopfer-Petition an den Bundespräsidenten Joachim Gauck.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Heute schreiben wir den 24. August 2012 ( diese PETITION läuft schon seit dem 05.07.2012 )

Bisher haben nur 252 Personen die PETITION EHEMALIGER HEIMKINDER AN DEN DEUTSCHEN BUNDESPRÄSIDENTEN unterschrieben:

»Petition Ehemaliger Heimkinder an den Deutschen Bundespräsidenten, Joachim Gauck sich für eine gerechte Entschädigung für Ehemaliger Heimkinder einzusetzen« ( @ http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_gerechte_Entschadigung_fur_ehemalige_Heimkinder/ )

Ich nehme mal an, das sind diejenigen 252 Personen, die auch an der Heimkinder-Demo am 15. April 2010 in Berlin teilgenommen haben.

Was ist mit den vielen anderen Ehemaligen Heimkindern im schon seit 1989 wiedervereinigten Deutschland ?

Habt Ihr, diejenigen von Euch die schon seit einiger Zeit von dieser PETITION Kenntnis haben und auch schon unterschrieben haben auch andere DARÜBER informiert, damit auch sie in Kürze diese PETITION unterschreiben ?

Ihr könnt ihnen ruhig eine persönliche Anleitung / Begleitung DAZU geben ( ihnen zeigen wie man das macht am Komputer ).

Für DAS UNTERSCHREIBEN DIESER PETITION brauch auch niemand irgendwo hinreisen oder eine Beteiligungsgebühr zahlen --- es kostet nichts.
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 24.08.12, 09:51  Betreff:  Beteiligung deutscher Firmen an der Heimkinder-Entschädigung  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Das Ziel, „gerechte und angemessene Entschädigung“, nicht aus den Augen verlieren !


Heimkinder-Zwangsarbeit in geschlossenen Kinder- und Jugendeinrichtungen betrieben von Kirche und Staat in Deutschland und Österreich über viele Jahrzehnte hinweg nach dem Kriege.
Viele namhafte Firmen zum Zwecke der Gewinnmaximisierung hatten SOLCHE ARRANGEMENTS MIT DEN 'HEIMEN' UND 'ANSTALTEN' und waren wissentlich voll und ganz an dieser Heimkinder-Zwangsarbeit beteiligt.


Werden sich deutsche Firmen auch an der Heimkinder-Entschädigung beteiligen ?


nachkriegs- HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT im deutschsprachigen Raum aufgedeckt und eingestanden ( nur nicht seitens Deutschland, weder bezüglich Deutschland selbst noch bezüglich Österreich !!! )

Nach zehn Tagen täglichen Berichten DARÜBER in Österreich ( und nur innerhalb der Grenzen Österreichs !!! )

bisher wohl der erste und einzigste Bericht DARÜBER in der Bundesrepublik Deutschland ( Wenn ich nicht von der Schweiz aus darauf aufmerksam gemacht worden wäre wüßte ich auch DAVONDAVON dass nicht DARÜBER in Deutschland berichtet wirdnichts !!! ).

aber das nicht in Bezug auf Deutschland, sondern nur in Bezug auf Österreich


ZITAT — ANFANG meines Zitats aus TELEPOLIS.

    Zitat:
    Der Minderjährige arbeitet – und das Heim kassiert

    [ Einleitender Kommentar von ] Peter Mühlbauer, 21.08.2012

    In Österreich sollen Fürsorgezöglinge bis in die 1980er Jahre hinein durch Zwangsarbeit ausgebeutet worden sein

    Im letzten Jahrzehnt wurden Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkrieges für deutsche und österreichische Firmen arbeiten mussten, mit insgesamt 4,8 Milliarden Euro entschädigt. Zwangsarbeit hörte 1945 allerdings nicht vollständig auf, sondern existierte in Kinder- und Jugendheimen weiter. Obwohl diese Praxis bis in die 1980er Jahre Bestand hatte, dringen die Fälle erst jetzt an die Öffentlichkeit. Derzeit melden sich vor allem Betroffene aus Österreich, für deren Behandlung in staatlichen und kirchlichen Erziehungseinrichtungen sich Medien erst Jahrzehnte später interessieren.

    So berichteten ehemalige Heiminsassen der österreichischen Zeitung Kurier beispielsweise, dass sie in den 1960er Jahren in der Tiroler Landeserziehungsanstalt St. Martin bei Schwaz (die vorher ein Arbeitshaus und ein Gefängnis war) für die Firma Swarovski am Fließband Kristalle sortieren und an Stoffbändern befestigen mussten – wofür sie mit "maximal ein paar Groschen" entlohnt worden seien. Auch die Konfitürenfirma Darbo und der Lampenfabrikant Eglo sollen Minderjährige aus Heimen beschäftigt haben, die heute darüber klagen, dass eine angemessene Bezahlung ausblieb. Bei einer Weigerung, an den Arbeiten teilzunehmen, hätten den Heiminsassen ihren eigenen Angaben zufolge Strafen wie tagelange Dunkelhaft gedroht.

    Bei Swarovski gab man sich nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe überrascht und "betroffen" und kündigte an, man wolle die Fälle von einem unabhängigen Historiker untersuchen lassen eine eventuelle "Verantwortung vollständig wahrnehmen". Seine Rolle im Dritten Reich lässt das Unternehmen derzeit von Dieter Stiefel untersuchen, der im nächsten Jahr ein Buch dazu angekündigt hat. Eigene Recherchen von Swarovski im Firmenarchiv haben bislang angeblich keine Daten über "Auftragsvergaben" an Heime zutage gefördert.

    Darbo und Elgo gestanden die Beschäftigung von Heimkindern ein, verwiesen aber darauf, dass man dafür Lohn entrichtet habe. Beide Firmen äußerten den Verdacht, dass dieser Lohn vom Heimpersonal möglicherweise nicht in vollem Umfang an die Schützlinge weitergereicht wurde. Der Darbo-Vorstandsvorsitzende Martin Darbo erklärte sich deshalb öffentlich bereit, die Arbeitsvergütung noch einmal auszuzahlen, falls dies der Fall gewesen sein sollte und die Zwangsarbeiter mit Ansprüchen gegen den Heimträger scheitern. Offen ließ er, inwieweit diese Zahlungen einfach von Schilling in Euro umgerechnet oder verzinst werden.

    Die örtlich zuständige Innsbrucker Staatsanwaltschaft verlautbarte, man werde keine strafrechtlichen Ermittlungen anstellen werde, weil in Frage kommende Delikte wie Untreue bereits verjährt seien. Stattdessen kündigte der Tiroler Soziallandesrat Gerhard Reheis (SPÖ) eine Landeskommission zur Aufklärung der Vorwürfe an. Die Erziehungswissenschaftlerin Michaela Ralser hatte nach der Befragung ehemaliger Fürsorgezöglinge und einen Einblick in alte Akten aus Tirol und Vorarlberg schon vor zwei Monaten angeregt, dass die Geschichte der Heime in St. Martin, Fügen und Jagdberg sowie die der Psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation in Innsbruck in Detailstudien aufgearbeitet werden sollte.
ZITAT — ENDE meines Zitats aus TELEPOLIS.

QUELLE: TELEPOLIS @ http://www.heise.de/tp/artikel/37/37472/1.html ( einschließlich, bisher, 53 darauf folgende Leserkommentare ! )


Keine Medienorganisation innerhalb der Grenzen Deutschlands ist bereit bezüglich dieser HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zu berichten und keine solchen AUS DEUTSCHLAND STAMMENDEN MEDIENBERICHTE DARÜBER sind bei GOOGLE.DE oder GOOGLE.COM von Australien aus oder auch von Deutschland aus im Internet zu finden.
Worauf ist das zurückzuführen ? - Wer unterdrückt die Verbreitung solcher Information was das Land Deutschland betrifft ?


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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 25.08.12, 07:45  Betreff:  Beteiligung deutscher Firmen an der Heimkinder-Entschädigung  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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In BRÖ und BRD --- Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt? --- Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung auch in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.


Mein Leserkommentar (an zwei verschiedenen Stellen) beim STANDARD in Österreich:

Sa. 25.08.2012, 03:29 @ derstandard.at/1345164995912/Zwangsarbeit-in-Tiroler-Kinderheim-Darbo-zahlt-Lohn-noch-einmal#forumstart

Sa. 25.08.2012, 03:50 @ derstandard.at/1345165098121/Zwangsarbeit-in-Kinderheim-Neun-Betroffene-meldeten-sich#forumstart

    Zitat:
    HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT nicht nur in der BRÖ aber auch in der BRD!

    Was die damalige für Heimkinder UNENTLOHNTE ZWANGARBEIT für namhafte Firmen in ÖSTERREICH betrifft, so ist dies jetzt auch von einer Zeitung in Großbritannien aufgegriffen worden: »Swarovski accused of exploiting forced labour of teenage girls in CARE HOMES during the 1960s« in MAIL ONLINE @ www.dailymail.co.uk/news/article-2189357/Swarovski-accused-exploiting-forced-labour-teenagers.html

    Von den HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN (vielen namhaften deutschen und internationalen Firmen!), die sich ebenso, jahrzehntelang, nach dem 2. Weltkrieg in DEUTSCHLAND HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zum Nutzen gemacht haben ist aber bisher nicht die Rede – und schon garnicht in den deutschen Medien. Das wird einfach totgeschwiegen. Auf wessen Anordnung ?
[ Der Text eines Leserkommentars ist beim STANDARD auf 750 Zeichen beschränkt. ]

Und dann weise ich in allen Diskussionsforen im Internet – an all den Stellen wo ich schon seit Jahren regelmäßig schreibe – auf diesen meinen heutigen Leserkommentar beim STANDARD hin.

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 28.08.12, 01:52  Betreff:  HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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… zumindest hier an diesen von mir jetzt angebenen Stellen im Internet aber auch noch an vielen anderen zusätzlichen Stellen im Internet von mir gepostet …

( Mo. 27.08.2012 ) JEWEILIG GEPOSTET

@ derstandard.at/1345164995912/Zwangsarbeit-in-Tiroler-Kinderheim-Darbo-zahlt-Lohn-noch-einmal#forumstart

@ derstandard.at/1345164759479/Die-Kinder-wurden-zweifellos-bestohlen

@ derstandard.at/1345165098121/Zwangsarbeit-in-Kinderheim-Neun-Betroffene-meldeten-sich#forumstart

@ kurier.at/nachrichten/4509318-die-firma-darbo-zahlt-die-loehne-nach.php

@ www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/arbeitszwang-auch-in-salzburger-kinderheimen-26108/

@ www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/480133_Kinderarbeit-in-Tiroler-Heimen.html?em_cnt=480133&em_comment=1

    Zitat:
    Von:
    einem Ehemaligen Heimkind in Australien


    An:
    in Österreich


    Hello good folks in Austria [ in Österreich ]

    Meine Damen und Herren


    Kommunikation und Benachrichtigung von einem Ehemaligen Heimkind aus Australien unter anderem auch bezüglich Ihren Nachrichten zu HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT / ARBEIT OHNE LOHNEMPFANG / PANSIONSLÜCKE BEI HEIMKINDERN: oe1.orf.at/artikel/313790


    ERSTENS:

      Zitat:
      HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

      Nach 10 Tagen täglichen Berichten DARÜBER in Österreich (und nur innerhalb Österreichs Grenzen!!!) finden wir jetzt den ersten und einzigsten Bericht DARÜBER in Deutschland bei TELEPOLIS @ www.heise.de/tp/artikel/37/37472/1.html

      … aber das nicht in Bezug auf Deutschland, sondern nur in Bezug auf Österreich …

      Keine Medienorganisation innerhalb der Grenzen Deutschlands ist bereit bezüglich nachkriegs- HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zu berichten und keine solchen AUS DEUTSCHLAND STAMMENDEN MEDIENBERICHTE DARÜBER sind bei GOOGLE.DE oder GOOGLE.COM von Australien aus oder von Deutschland aus im Internet zu finden.
      Worauf ist das zurückzuführen? - Wer unterdrückt die Verbreitung solcher Information was das Land Deutschland betrifft?


    ZWEITENS:

      Zitat:
      HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

      Was die damalige für Heimkinder UNENTLOHNTE ZWANGARBEIT für namhafte Firmen in ÖSTERREICH betrifft, so ist dies jetzt auch von einer Zeitung in Großbritannien aufgegriffen worden: »Swarovski accused of exploiting forced labour of teenage girls in CARE HOMES during the 1960s« in MAIL ONLINE @ www.dailymail.co.uk/news/article-2189357/Swarovski-accused-exploiting-forced-labour-teenagers.html

      Von den HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN (vielen namhaften deutschen und internationalen Firmen!), die sich ebenso, jahrzehntelang, nach dem 2. Weltkrieg in DEUTSCHLAND HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zum Nutzen gemacht haben ist aber bisher nicht die Rede - und schon garnicht in den deutschen Medien. Das wird einfach totgeschwiegen. Auf wessen Anordnung?


    DRITTENS:

      Zitat:
      HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

      Ich glaube nicht, dass "Swarovski", "Darbo" und "Elgo" die einzigen Nutznießer-Firmen waren, die sich die billige Arbeitskraft von Heimkindern, in Österreich, zum Nutzen gemacht haben; es wird in Österreich noch viel mehr solcher Nutznießer-Firmen gegeben haben, die zum Zwecke der Gewinnmaximisierung darin involviert waren.

      Ich, ein Ehemaliges Heimkind in Westdeutschland in den frühen 1960er Jahren (Jg. 1946) (jemand der schon seit 1964 in Australien ansässig ist ) (ausgewandert mit 17½ Jahren) habe bisher mindestens 39 solcher Nutznießer-Firmen – HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN – die jahrzehntelang nach dem 2. Weltkrieg, in Deutschland, Heimkinder ausgebeutet haben ausfindig machen können, die ich schon im Juli 2010 genannt habe.


    VIERTENS:

      Zitat:
      HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

      Umsturz. - Die Mauer des Schweigens wird niedergerissen.

      Ich habe gestern selbst die DAILY MAIL, in London, Großbritannien angeschrieben und sie genau über die damalige HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in Österreich und Deutschland – forced labour of children in institutional care – anhaltend über mehre Dekaden nach dem Zweiten Weltkrieg (ca 1945-1985), ins Bilde gesetzt und ihnen auch eine lange Liste von Namen deutscher und internationaler Firmen die darin involviert waren zur Verfügung gestellt.

      Mein Schreiben an die DAILY MAIL kann, u.a., hier nachgelesen werden:

      www.wir-heimkinder.at/index.php?page=Thread&postID=26120#post26120

      www.elo-forum.org/news-diskussionen-tagespresse/13370-albtraum-erziehungsheim.html#post1216960


    FÜNFTENS:

      Zitat:
      HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

      Im 3. Reich war es ok – und der Führer hat befohlen, und jeder tat es gerne – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der eigenen Nation sowie auch fremder Nationen für ihre Arbeitskraft auszubeuten und vielfach auch nicht zu entlohnen; man gewöhnte sich dran dass es so lief. Nach dem Zusammenbruch, jedoch, war diese "Gewohnheit" nur schwer abzulegen und viele machten, diesbezüglich, einfach weiter wie zuvor. In den Köpfen vieler auch der nachkommenden Generationen, auch heute noch, scheint diese "Gewohnheit" immer noch festzusitzen. Hat Össtereich – obwohl verspätet und erst in 1965 – nicht das Internationale Abkommen (ILO C029) unterschrieben keine Zwangsarbeiter mehr zu nutzen? Und darin ist genau definiert was Zwangsarbeit ist!
      [ Deutschland hatte dieses Abkommen schon in 1956 unterschrieben! ]
    SECHSTENS:

    Weitergehende FORDERUNGEN der deutschen Ehemaligen Heimkinder an alle Verantwortlichen und Mitverantwortlichen für das damals von ihnen erlittene Unrecht und Leid und die Nachteile denen sie dadurch fürs ganze Leben ausgeliefert sind und waren: www.veh-ev.eu/Der_Verein/Presseanfragen/Faltblatt_29072012.pdf


    Eine Empfangsbestätigung bezüglich dieser Kommunikation wäre mir sehr angenehm.

    Mit freundlichen Grüßen aus Australien

    Martin MITCHELL
_________________________________

Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 06.09.12, 14:28  Betreff:  HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Liebe Ehemalige Heimkinder in Österreich und in Deutschland !

Ich habe gerade zuvor ( am So. 26.08.2012, 14:20 MEZ ) folgendes Schreiben an die DAILY MAIL Zeitung in London versandt ( und gleichzeitig auch – bisher – an 90 weitere Empfänger versandt ) und sie darin gebeten sich dieser Sache auch weiterhin anzunehmen.

    Zitat:
    (1945-1985) German child slave labour of children in care on a grand scale.


    Addressed to the DAILY MAIL in the UK:
    and


    Dear Sir / Dear Madam

    Ladies and Gentlemen

    Re: forced labour / forced labor | child forced labour / child forced labor | child slave labour / child slave labor | unpaid forced labour / unpaid forced labor | forced labour in institutional care / forced labor in institutional care | forced labour and abuse of minors in orphanages and childrens institutions | forced labor and abuse of minors in orphanges and childrens institutions

    I am writing to you in response to the CHILD FORCED LABOUR story, pertaining to Austria ( Österreich ), authored by Allan Hall in Berlin and published by the MAIL Online on Thursday 16th August 2012, at 17:10 GMT, titled »Swarovski accused of exploiting forced labour of teenage girls in care homes during the 1960s« appearing @ www.dailymail.co.uk/news/article-2189357/Swarovski-accused-exploiting-forced-labour-teenagers.html#comments

    From my own personal experience I can confirm: This CHILD FORCED LABOUR, UNPAID FORCED LABOUR, of "children and youth in care" was common practice and widely used – continuously – for several decades after the Second World War in both Austria ( Österreich ) and Germany ( Deutschland ) ( particularly in West Germany ! ) ( besonders in Westdeutschland ! ) in peat bogs, in agricultural enterprises, in industrial laundries and everywhere in the manufacturing sector of food staples, consumer goods and machinery.

    I am a 66-year old naturalised resident of Australia who arrived here from West Germany as "a stateless minor" in 1964 directly from what your paper calls a "care home", of which there were over 3000 in West Germany alone predominantly run for profit by the two major churches. The last "care home" in which I was incarcerated before migrating to Australia at age 17½ was run by the German Evangelical Lutheran Church ( Evangelische Kirche / Bethel ) and was a large commercial church enterprise situated in a vast peat bog on the Lower Saxony moors. The inmates of this particular "care home" ( Freistatt ), boys aged 14 to 20 years of age, were made to perform unpaid forced labour for this enterprise in all weathers, summer and winter, 5½ days a week. Sunday was reserved for church and for full on religious indoctrination.

    Most of the inmates of these "care homes", boys and girls alike – up to a million in total, were kept incarcerated by the CHILD WELFARE ( Jugendamt ) in these closed institutions until age 21 and then thrown onto the street penniless and without having been taught a trade and without the necessary social skills to make it in the world outside.

    A list of companies involved in this post war CHILD FORCED LABOUR practice – a list which does by no means claim to be complete – has been painstakingly compiled over the last few years and includes the following names:

    The long German SHORT LIST.

    ( On this list the various names of the firms profiteering from the "forced labour of children in care" are separated from one another by a semicolon. Some of these Profiteers were at different times in a particular decade (for example) known under several different or varying company names; some of them changed their names as well as their owners several times, enlarged their stockholding, had takeovers or went out of business. )

    SHORT LIST: Firms profiteering from the "forced labour of children in care" ( Firmen die von „Heimkinder-Zwangsarbeit“ profitiert haben ): CARITAS; Hella; Claas; Miele; Rowenta Sunbeam; Braun; Grundig; Siemens; Recticel Schalfkomfort, Schlaraffia Matrazen; GROßWÄSCHEREI VOSS GMBH in WUPPERTAL Elberfeld; Leitz; Quelle; Schwab; Neckermann; Stollwerck; BKS Schlösser; nordrohr; Oellerking; Mewes & v. Eitzen; Kölln Flocken; Holzland Gehlsen; Steinbeis Temming, Steinbeis Papier Glückstadt; Meyer-Lippinghausen, Meylip; Ölmühle; Osram GmbH; VDO - Continental Automotive GmbH; DER - Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG; Tipon; Wanderer-Werke, Exacta Continental, Nixdorf Computer; Maddaus, Rottapharmgruppe; Gebra; Backhaus & Grass; Grasolin-Lackfabrik; Escho-Plast Kunstofferzeugnisse; Roller + Schneider in Biedenkopf; Lahnwerk in Biedenkopf; Varta Consumer Batteries, VARTA Batteriengroßhandel; DEA, RWE-DEA, RWE Dea, Shell Deutschland Oil GmbH; elasta & florex marketing GmbH; Sprick GmbH & Co; Dr.-Ries-Gruppe / BADISCHEN PLASTIC-WERKE IN BÖTZINGEN / Peguform-Werke GmbH / Pergaform / Tarkett / CEREBUS; Dr. Johann Koch Hähnchenfabrik, Dorsten

    SOURCE: EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG NR. 1 @ heimkinderopfer.blogspot.com.au/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html ( This SHORT LIST can be found at the end of a long artikel written and published by me in German on 17. Juli 2010. This BLOG belongs to me the Australian Martin MITCHELL. )

    In Austria ( Österreich ), too, the "forced labour of children in care" to which the minors were subjected would not have been confined solely to only the three firms that have so far been mentioned: "Swarovski", "Darbo" und "Elgo". There would have been plenty more.

    The overall profits from this CHILD FORCED LABOUR – this practice was ongoing continuously for at least three decades, if not indeed a total of four – for West Germany alone would total in the billions of dollars ( Deutsche Mark / Euro Profit in Milliardenhöhe ! ).

    The Federal Republic of Germany, however, is in total denial of these events and the companies who have profited from this CHILD FORCED LABOUR hide behind this continuing wall of silence.

    Would be good if the current story now coming out of Austria ( Österreich ) could at last breach this wall of silence.

    With kind regards

    Martin Mitchell

    PS. This communication may be published in full and distributed without limitation everywhere and by all means.
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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 06.09.12, 14:32  Betreff:  HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Warum sollten Nutznießer-Firmen von HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT denn nicht in Pflicht genommen werden zur Entschädigung der von ihnen Ausgebeuteten beizutragen ?


Ich wurde letzte Woche schon darum gebeten noch einmal ganz speziell auf die Bekanntgebung(en) auf unserer Vereinswebseite hinzuweisen, die mit der Einleitung beginnt

»Firmen verdienten in den Jahren 1945-1970 Milliarden an den Heimkinderarbeiten«

@ www.veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Zeitzeugen/Industriearbeit/industriearbeit.html

Dieser Bitte komme ich nur all zu gerne nach. Ich ich werde dies auch gerne bei jeder Opportitunität immer wieder wiederholen.

Vielleicht werden die damaligen HEIMKINDER-ZWANGSARBEITER / HEIMKINDER-FRONARBEITER ja doch mal irgendwann gehört, beachtet und ihrer Würde geachtet seitens all denjenigen in der Bundesrepublik Deutschland und in der Bundesrepublik Österreich, die sich in Nachkriegszeiten – jahrzehntelang (ca 1945-ca 1985) – von iher Hände Arbeit bereichtert haben, ohne diese ihnen anvertrauten Personen, die sie rücksichtslos ausgebeutet haben, angemessen dafür entlohnt zu haben.

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 06.09.12, 14:35  Betreff:  HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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U P D A T E

Bisher keine – nicht die geringste – Reaktion von den jeweiligen Empfängern in der Bundesrepublik Deutschland dieses Schreibens aus Australien !

Und auch keine Reaktion DAZU von den Medien in Deutschland, die ebenso alle gleichzeitig eine Kopie dieses Schreibens aus Australien zugestellt bekamen.

Es sieht mir - auf Grund dessen - danach aus als ob die gesamtdeutsche Gesellschaft nichts DAVON wissen will.


    Zitat:
    Von:
    Martin Mitchell
    ( Ehemaliges Heimkind; Jg. 1946 - Opfer deutscher Fürsorgehöllen )
    Adelaide, Süd Australien ( seit 24. März 1964 ansässig hier )

    Montag, 13. Februar 2012


    An:
    1. ) BERLIN - Bundesministerium für Arbeit und Soziales
    2. ) Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
    3. ) BERLIN - Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen
    4. ) ILO - International Labour Organization
    5. ) Amnesty International - Germany
    6. ) Deutsche Institut für Menschenrechte
    7. ) DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund


    Betreff:

    Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.

    Meine Damen und Herren - jeweils individuell und jeweils als Gesamtkollegium angesprochen.

    Was macht Ihre Organisation / Ihr Ministerium / Ihr Senat / Ihre Gewerkschaft eigentlich DIESBEZÜGLICH ?

    Niemand in der BRD nimmt Anstoß daran und kümmert sich DARUM: Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung in der BRD 1949-1992 ( on an industrial scale ! ) aufzuarbeiten, die Täter zur Verantwortung zu ziehen und die Opfer angemessen zu entschädigen ?!

    Institutionelle Sklavenarbeit – verichtet von eingesperrten Kindern und Jugendlichen in der ʹHeimerziehungʹ – wurde toleriert und massiv DAVON profitiert, und diese Verbrechen von niemanden geahndet.

    Alle Täter, Täterorganisationen und Mittäter – d.h. alle Profiteure – dürfen ihre BEUTE ( Gesamtbeträge in Milliardenhöhe ) aus Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung ( 1945-1992 ), und große Summen an Schmiergeldern, die DABEI ganz sicherlich ebenso geflossen sind, weiterhin behalten und auch DARAN scheint sich niemand zu stören.

    Heute redet man in der BRD nur über die Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung im Dritten Reich ( innerstaatlich und extraterritorial ) und von heutigen Fällen von Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung im wiedervereinigten Deutschland seit dem Jahre 2005.

    Warum werden die dazwischenliegenden Jahrzehnte was WEST und OST betrifft von der Bundesrepublik Deutschland einfach ignoriert und totgeschwiegen ?

    Erklären Sie mir das mal bitte.

    Mit freundlichen Grüßen.

    Martin Mitchell
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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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Martin MITCHELL
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New PostErstellt: 06.09.12, 14:40  Betreff:  HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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In BRÖ und BRD --- Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt? --- Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung auch in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.


Die deutsche Online-Zeitung ZEIT ONLINE, wie ich persönlich erst jetzt zufällig entdeckt habe, berichtete am 23.08.2012 - 08:00 Uhr in sechs kurzen Zeilen ( @ www.zeit.de/2012/35/A-Tatort-Kinderheim-Schwarze-Paedagogik/seite-1 ) folgendes:

Und ich hebe diese, m.E., sechs wichtigsten Zeilen jetzt noch einmal besonders hervor !


Wenn auch nur in wenigen Worten, hier kommt erstmalig in den Medien zur Sprache was ich schon immer vermutet hatte: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT / DIE ZWANGSARBEIT VON FÜRSORGEZÖGLINGEN / KOSTENLOSE FRONARBEIT VON SCHUTZBEFOHLENEN wareine bewusste Politik zur Subventionierung der Landwirtschaft in ländlichen Gebietenund IHRE kostenloseIndustriearbeit eine Subventionierung der Produktion von Verbrauchsgütern in den Städtensowohl in Deutschland wie auch in Österreich. Diese Meinung habe auch ich von Anfang an meiner Recherchen in der HEIMKINDERSACHE ( Anfang 2003 ) schon vertreten.

Und in vielen dieser Stätten der Zwangsarbeit – 'Heimen' und 'Anstalten' oder in der Knechtschaft von Bauern oder im Frondienst anderer Dienstherren ( ausserhalb der eigenen Familie ) – in denen man Kinder und Jugendliche überall dieser Zwangsarbeit aussetzte ( wohin das Jugendamt sie verfrachtete ! ), ging diese Ausbeutung durch Zwangsarbeit ( Zwangsarbeit vielfach von den Kirchen und ihrem Dienstpersonal als „Arbeit im Dienste des HERRN“ beschrieben ) natürlich auch mit jeglicher anderer Art von Misshandlung, einschließlich der Ausübung von „sexualisierter Gewalt“ / „Vergewaltigung“ ( im Volksmund „sexueller Missbrauch“ genannt ) Hand in Hand. Alles konzentrierte sich auf DIE TOTALE MACHTAUSÜBUNG, DEMÜTIGUNG UND UNTERDRÜCKUNG DER AUSZUBEUTENDEN OPFER, DER WEHRLOSEN GEFANGENGEHALTENEN Kinder und Jugendlichen.

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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Martin MITCHELL
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New PostErstellt: 06.09.12, 14:47  Betreff:  HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Genau so - in diesem Wortlaut - kürzlich überall von mir online gestellt:

    Zitat:
    Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ! --- Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BUNDESREPUBLIK ÖSTERREICH ! --- Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der SCHWEIZ !

    Nutznießer-Firmen von Heimkinder-Zwangsarbeit müssen zahlen ! - Sie müssen dazu gezwungen werden sich an Entschädigungszahlungen zu beteiligen !


    Zwangsarbeit ehemaliger Heimkinder.
    = Child slave labour of children in care.



    Ehemalige Heimkinder vereinigt euch. --- Children abused and slave-laboured in 'institutional care' come together. --- 'Homies' of yesteryear unite.


    Im Erachten des Australiers Martin Mitchell – Ehemaliges Heimkind ( Jg. 1946 )

    – gesamtgesellschaftlich adressiert an die Bevölkerung im deutschsprachigen Raum Europas –

    Ganz bestimmt wird niemand in Deutschland oder in Österreich oder in der Schweiz jetzt hervorkommen, sich vordrängeln und sich selbst namentlich identifizieren wollen und sagen und behaupten wollen: Ich persönlich ( als bekennender Christ / Atheist / Kapitalist ), zusammen mit meinen Kumpeln und Kompanen und meiner Sippe habe jahrelang alle Kinder und Jugendliche, die mir in geschlossenen Einrichtungen anvertraut worden waren, körperlich und seelisch misshandelt und durch Zwangsarbeit ausgebeutet ( über mehrere Jahrzehnte hinweg nach dem Zweiten Weltkrieg ! ) ( und habe auch sehr gut daran verdient ! ), weil es während des gesamten Zeitraums als ich dies getan habe und davon profitiert habe und dadurch letzendlich reich geworden bin, kein innerstaatliches Gesetz gab oder ich mir derzeit keines solches Gesetzes bewußt war, dass diese meine diesbezügliche Handlungsweise und Behandlung dieser minderjährigen Schutzbefohlenen unter Verbot oder Strafe gestellt hätte. Darum bin ich und mein Unternehmen jetzt auch nicht bereit und sehe ich mich auch in keinster Weise verpflichtet dazu etwas von meinem dadurch aufgehäuften Reichtum an die von mir Misshandelten, Ausgebeuteten und Geschädigten zurückzugeben. Diese mir damals anvertrauten Kinder und Jugendlichen hatten keine Rechte und ich gegenüber ihnen keine Pflichten --- und in diesem Sinne habe ich auch heute keine Pflichten ihnen gegenüber als Erwachsene sie jetzt zu entschädigen. Ich bin im Recht und auf Moral pfeife ich.

    Aber wenn wir, die Opfer, diese unsere Peiniger und Nutznießer unserer Zwangsarbeit sowohl wie ihre Rechtsnachfolger und Erben ihres ihrerseits durch unser Leid aufgehäuften Reichtums jetzt diesbezüglich daraufhin ansprechen, was wird jeder von ihnen, diesen Scheinheiligen, zu uns sagen und öffentlich kuntun ?

    Also dann mal heraus mit der Sprache all Ihr Verantwortlichen und Mitverantwortlichen ! --- oder auch diejenigen, die diese Verantwortlichen und Mitverantwortlichen gerne gegen die Forderungen der Opfer verteidigen möchten und die Opfer abweisen wollen !

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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Martin MITCHELL
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New PostErstellt: 09.09.12, 06:46  Betreff:  Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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    Zitat:
    Bundesrepublik Deutschland ( 1949-1992 )

    Hinzunehmender Kollateralschaden in Zusammenhang mit der in den „Fürsorgeerziehungsanstalten“ betriebenen „Arbeitsausbeutung“!?

    Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“ im Alter von 14 bis 20 Jahren in Nordrhein-Westfalen.

    QUELLE: "STATISTISCHE LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" / "LANDESBETRIEB INFORMATION UND TECHNIK NORDRHEIN-WESTFALEN" „Statistik der öffentlichen Jugendhilfe“ ( 1953-1964 )

    Unter der Verantwortung des Landesjugendamtes Nordrhein-Westfallen im Zuständigkeitsbereich der Jugendämter RHEINLAND (Köln) und WESTFALEN-LIPPE (Münster) – über den Zeitraum von 1953 bis 1964 beschränkt – Zahl der aus der „Heimerziehung“ durch Tod ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ im Alter von 14 bis 20 Jahren.

    Bestandaufnahme bezüglich des vorherigen Jahres ist jeweilig der 31. März des darauffolgenden Jahres --- die ersten Angaben in der Tabelle beziehen sich also auf das Jahr 1953 und die letzten Angaben auf das Jahr 1964:

    ( 01. ) 1954 – 10 männliche Tote – 12 weibliche Tote – 22 Tote insgesamt in 1953
    ( 02. ) 1955 – 08 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 14 Tote insgesamt in 1954
    ( 03. ) 1956 – 10 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt in 1955
    ( 04. ) 1957 – 17 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 20 Tote insgesamt in 1956
    ( 05. ) 1958 – 13 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 23 Tote insgesamt in 1957
    ( 06. ) 1959 – 13 männliche Tote – 05 weibliche Tote – 18 Tote insgesamt in 1958
    ( 07. ) 1960 – 15 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 25 Tote insgesamt in 1959
    ( 08. ) 1961 – 12 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt in 1960
    ( 09. ) 1962 – 10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt in 1961
    ( 10. ) 1963 – 07 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 10 Tote insgesamt in 1962
    ( 11. ) 1964 – 13 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 19 Tote insgesamt in 1963
    ( 12. ) 1965 – 10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt in 1964

    Die Gesamtzahl der Toten über diesen Zeitram (1953-1964) ist 207.

    Keine Angaben zu den jeweiligen Todesursachen all dieser „Fürsorgezöglinge“ stehen bisher zur Verfügung.

    Keine Angaben bezüglich der Zahl der aus der „Heimerziehung“ durch Tod ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ im Alter von 14 bis 20 Jahren in den restlichen „alten Bundesländern“ stehen bisher zur Verfügung, und die jeweiligen Todesursachen all dieser zusätzlichen Todesfälle von „Fürsorgezöglingen“ bisher natürlich ebenso nicht.

Angaben in dieser Übersichtstabelle – auf Nordrhein-Westfalen beschränkt – zusammengestellt von Martin MITCHELL, Adelaide, Süd Australien, 08.9.2012.


Und siehe auch noch einmal gleich anschließend, zurückblickend, meine Berichte zu diesem Thema von vor 2 Jahren schon – also August 2010 – »[ ABGETRENNT ] Todesfälle in der „Heimerziehung“ in der Bundesrepublik Deutschland« @ http://heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/11138-abgetrennt-todesfälle-in-der-„heimerziehung“-in-der-bundesrepublik-deutschland/ ( Seite 1 des Threads ) und @ http://heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/11138-abgetrennt-todesfälle-in-der-„heimerziehung“-in-der-bundesrepublik-deutschland/index2.html ( Seite 2 des Threads ).


Falls jemand jetzt auch von Todesfällen, und die Zahl der Todesfälle, in der damaligen „Heimerziehung“ in der DDR berichten möchte, sollte man, m.E., auch speziell DAFÜR, EIN EIGENES THEMA eröffnen, DAMIT MAN SICH DORT AUCH GENAU DARAUF KONZENTRIEREN KANN UND DAZU STELLUNG BEZIEHEN KANN, und alles was das betrifft DORT sammeln kann.
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