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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Entschädigung für ehemalige Heimkinder

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 13.02.16, 07:32  Betreff:  Schweizer ex-Heimkind vor Einzelrichter am EGMR / ECHR.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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am Menschenrechtsgerichtshof !!

Dieses EGMR-Urteil – EuGMR 027 (2014) vom 28.01.2014 – auf das ich im unmittelbar vorhergehenden Beitrag verwiesen habe, und welches jetzt auch in Deutsch zur Verfügung steht, ist diesbezüglich eines der wichtigsten EGMR-Urteile überhaupt:

Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

im Fall von Beschwerdeführerin Louise O’Keeffe gegen Irland EGMR 027 (2014), entschieden am 28.01.2014 (Beschwerde: Bsw. 35810/09)


in einfacher und für alle verständlicher Sprache:


    Zitat:
    .
    Das Urteil läuft darauf hinaus, dass nicht nur der Staat selbst nicht foltern darf, aber auch nicht das Foltern durch andere zulassen oder auch nur tolerieren darf. Der Staat ist verpflichtet seine Bürger zu schützen und jegliches Foltern aktiv zu verhindern, und auch das Foltern von Kindern in seinem Land aktiv zu verhindern. Ein Staat, der diesen seinen Pflichten nicht nachkommt – nicht nachgekommen ist – muß Schadenersatz leisten. Ein Staat, der diesbezüglich auf ganzer Ebene verfehlt, begibt sich ausserhalb der akzeptierten Normen der Staatengemeinschaft und läuft damit die Gefahr als „Schurkenstaat“ ("rogue state") bezeichnet zu werden.
    .

Und hier jetzt noch einmal für alle der Link zu diesem überaus wichtigen Urteil: www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?p=867#p867
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 13.02.16, 22:06  Betreff:  Schweizer ex-Heimkind vor Einzelrichter am EGMR / ECHR.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Weiterführend zu dem einleitenden Beitrag mit dem ich dieses Thema hier am Do. 11.02.2016, um 07:35 Uhr erstmalig angesprochen habe.

Ich habe heute (Sa. 13.02.2016) auch folgenden Beitrag in diesem österreichischen Heimkinderforum getätigt; noch habe ich nämlich noch keinen persönlichen Kontakt zu Walter Nowak herstellen können (denn auf Facebook bewege ich mich nicht).


Oesterrreichische-Heimkinder.at @ www.oesterreichische-heimkinder.at/t399f12-Das-etwas-andere-Heimkind-aus-oesterreich-Walter-Nowak.html#msg5375 (Sa. 13.02.2016, um 20:42 Uhr)

    Zitat:
    .
    Hier gibt es jetzt etwas neues zu der Leidensgeschichte / Aufarbeitungsgeschichte von »Walti« @ www.oesterreichische-heimkinder.at/t1203f107-Schweizer-ex-Heimkind-vor-Einzelrichter-am-EGMR-ECHR-in-Strassburg.html !!

    Die Gerichtsentscheidung dieses Einzelrichters am Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg im Fall von Walter Nowak (von Anfang Februar 2016) gibt es bisher nur in englischer Sprache, die offizielle Sprache an diesem Gerichtshof (neben Französisch).
    Englisch ist für mich überhaupt kein Problem; ich spreche, lese und schreibe es schon seit über 50 Jahren, denn ich lebe seit dem 24.03.1964 in Australien (Für mich ist Deutsch nur Zweitsprache.).
    Darum hätte ich gerne eine Kopie dieser Entscheidung in Strassburg im Fall von Walter Nowak, damit ich diese Entscheidung eingehend studieren kann.
    Wenn mir jemand also eine Kopie besorgen und zukommen lassen kann, wäre ich demjenigen sehr dankbar dafür.

    .

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 17.02.16, 04:15  Betreff:  Schweizer ex-Heimkind vor Einzelrichter am EGMR / ECHR.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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    Zitat:
    .
    Verdingkinder in der Schweiz - "Halts Maul, du lügst" | WDR 5 Dok 5 – Das Feature (15/02/2016)
    [ @ www1.wdr.de/radio/podcasts/wdr5/dokfuenf140.html ]

    WDR 5 Dok 5 - Das Feature: Hunderttausende Waisen- und Scheidungskinder, uneheliche und "milieugeschädigte" Kinder wurden in der Schweiz "verdingt" und auf Bauernhöfen teilweise wie Sklaven gehalten. Einige wurden misshandelt und missbraucht. Autor: Charly Kowalczyk; Redaktion: Dorothea Runge; Produktion: DLF/HR/SWR/WDR 2013 © WDR 2016

    Audio [ Länge: 52 Min. und 59 Sek. ]


    Verdingkinder in der Schweiz - "Halts Maul, du lügst" | WDR 5 Dok 5 – Das Feature (15/02/2016)
    [ @ www1.wdr.de/radio/podcasts/wdr5/dokfuenf140.html ]

    Download (MP3-Download)
    [ @ www1.wdr.de/radio/podcasts/wdr5/dokfuenf140.html ]

    .

QUELLE: www1.wdr.de/radio/podcasts/wdr5/dokfuenf140.html ]

Für wie lange dies dort zugänglich bleiben wird weiß ich nicht.

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 17.02.16, 04:20  Betreff:  Schweizer ex-Heimkind vor Einzelrichter am EGMR / ECHR.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Ich persönlich habe gerade jetzt erst einmal folgendes Schreiben in ENGLISCH und in DEUTSCH an den Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg aufgesetzt:

    Zitat:
    .
    To the:
    European Court of Human Rights (ECHR)

    Ladies and Gentlemen

    I would be very pleased if you would send me a copy of the judgment and the detailed reasons for judgment (of 04.02.2016) in the case of Walter Nowak versus Switzerland before the European Court of Human Rights (ECHR) as soon as it is publicly available. – I need all this in English and/or German.

    Thank you very much!

    With kind regards from Australia

    Martin MITCHELL

    .

    Zitat:
    .
    An den:
    Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir eine Kopie der Entscheidung und detaillierten Begründung dieser Entscheidung (vom 04.02.2016) im Fall Walter Nowak gegen Schweiz for dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) würden zukommen lassen sobald diese öffentlich zur Verfügung steht. – Ich brauche diese Entscheidung in Englisch und/oder Deutsch.

    Recht vielen Dank!

    Mit freundlichen Grüßen aus Australien

    Martin MITCHELL

    .

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 18.02.16, 09:24  Betreff:  Enslavement = Versklavung | Forced Labour = Zwangsarbeit  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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DER SPIEGEL vom Mo. 15.02.2016:

»Opfer der Colonia Dignidad«
[das chilenischeBethel ( = Haus Gottes ) ( perverse und pervertierte fundamentalistische evangelisch-lutherische Christenlehre! ) ]
[ die deutsche »Kolonie der Würde« in Chile, jahrzehntelang betrieben von ex-Bethel-Diakon - Verbrecher!Paul Schäfer ]


SELBST WEITERLESEN IM ORIGINAL @ www.spiegel.de/einestages/colonia-dignidad-in-chile-das-grauenvolle-regime-der-sekte-a-1076894.html

In diesem Artikel ist auch über einen diesbezüglichen aktuell in Deutschland im Kino laufenden Film zu diesem Thema die Rede, ein Film der sich auch tatsächlich »Kolonie der Würde« / »Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück« nennt.

Und am Ende dieses aktuellen
SPIEGEL-Artikles wird auch noch auf einige weitere vorherige SPIEGEL-Artikles zu diesem Thema verwiesen.

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 20.02.16, 06:47  Betreff:  Kontroversen um Hänsel und Gretelheim in Oberammergau.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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»Ketan« / Rainer Edenhofer schrieb schon am Samstag, 19. Januar 2013, 13:54 Uhr in einem anderen Forum

@
www.imheim.net/index.php?page=Thread&threadID=2175


    Zitat:
    .
    Missbrauch, Misshandlungen, Vergewaltigungen im Hänsel und Gretelheim in Oberammergau [ Trägerschaft: Stadt München ].

    Suche ehemalige Heimkinder aus dem Hänsel und Gretelheim in Oberammergau aus dem Jahrgang 1962 die den Mut haben über die Misshandlungen, Missbrauch und Vergewaltigungen aus dieser Zeit zu sprechen.
    Ich habe damals in der Gruppe Immerfroh unter der Herrschaft von Schwester Miranda und Ihren Helferinnen gelitten.
    Von uns Kindern mussten diese beiden Damen mit „Tante“ angesprochen werden: Antonia (Toni) und Evelin.
    Wir bekamen damals jeden Sommer vom Lieben Onkel Hermann Pater aus Köln (Pater Hermann Schartmann) Besuch.

    .

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 20.02.16, 06:49  Betreff:  Re: Kontroversen um Hänsel und Gretelheim in Oberammergau.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Die von »Ketan« / Rainer Edenhofer schon vor einiger Zeit selbst geschriebene Leidensgeschichte, seine Leidensgeschichte während seiner Unterbringung als Kleinkind / Schulkind (1962-1976) in diesem von der Stadt München betriebenen und von den Niederbronner Schwestern („Schwestern vom Göttlichen Erlöser“) geleiteten Hänsel und Gretelheim in Oberammergau, ist hier zu finden:

@
veh-ev.eu/Kulturelles/Gedichte-_Berichte/Haensel_u._Gretelheim_Oberammergau.pdf

Und eine kurze Radio- / Fernseh- Dokumentation, in dem verschiedene Kinder aus diesem von der Stadt München betriebenen und von den Niederbronner Schwestern („Schwestern vom Göttlichen Erlöser“) geleiteten Hänsel und Gretelheim in Oberammergau, die ebenso misshandelt und missbraucht wurden, zu Wort kommen, ist hier zu finden:

Audio / Video : »Verlorene Kindheit« - »Heimerziehung in München früher«
25.05.2014, 18:15 Uhr, Bayerisches Fernsehen; Länge: 9 Min. @
www.br.de/mediathek/video/sendungen/schwaben-und-altbayern/heimerziehung-heimkinder-muenchen-100.html
( Wie lange dies dort noch bestehen bleiben wird weiß ich nicht ).

Jemand aus diesem Heim – anscheinend Sarah Engels – betreibt auch eine
Facebook-Seite zu diesem Thema @ web.facebook.com/OffiziellSarahEngels/posts/955627237850603

Und seit ein paar Tagen gibt es jetzt auch ein PETITION von Rainer Edenhofen bei CHANGE.ORG bezüglich all dem was Rainer Edenhofer als Kind in diesem von der Stadt München betriebenen und von den Niederbronner Schwestern („Schwestern vom Göttlichen Erlöser“) geleiteten Hänsel und Gretelheim in Oberammergau erlitten hat und seine Forderung von Schmerzensgeld von der Stadt München dafür:

Siehe PETITION @
www.change.org/schmerzensgeld

Alle werden gebeten Rainer Edenhofers PETITION zu unterzeichnen und alle ihre Freunde, Verwandten und Bekannten zu bitten diese PETITION ebenso zu unterzeichen.

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 20.02.16, 06:54  Betreff:  Re: Kontroversen um Hänsel und Gretelheim in Oberammergau.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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ENTSCHÄDIGUNG- UND SCHMERZENSGELD-BELANGE DES BESCHWERDEFÜHRERS RAINER EDENHOFER (Vollwaise und Ehemaliges Heimkind, Jg. 1962)

ERSTE PHASE.

Da ich alle notwendigen Beweise erbringen konnte und erbracht habe, wurde meinem Antrag auf Opferentschädigung nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) stattgegeben und ich wurde am 10.03.2015 vom ZBFS (Zentrum Bayern Familie und Soziales) wie folgt davon in Kenntnis gesetzt:


    Zitat:
    .
    Sehr geehrter Herr Edenhofer,

    auf Ihren Antrag vom 23.10.2014, eingegangen am 13.10.2014, ergeht folgender TEIL-BESCHEID nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG)

    ENTSCHEIDUNG:
    1. Es wird festgestellt, dass Sie im Zeitraum von 1965 bis 18.09.1978 Opfer von Gewalttaten i.S.d. §1 Abs. 1 Opferentschädigungdgesetz geworden sind.

    .

ZWEITE PHASE.

Darüberhinaus stellte ich auch schon immer bestimmte Forderungen auf Schmerzensgeld an die Stadt München als dem Träger des Hänsel und Gretelheims, in Oberammergau, wo ich als Kleinkind / Schulkind in den 1960er und 1970er Jahren misshandelt, missbraucht und vergewaltigt wurde. Am 10.06.2015 informierte der Oberbürgermeister der Stadt München, Dieter Reiter, dann auch den für mich verhandelnden und diesbezüglich nachfragenden Florian Streibl, MdL, Mitglied des Bayrischen Landtags, zu meiner Schmerzensgeldangelegenheit, wie folgt; und dies ist unterzeichnet von Oberbürgermeister Dieter Reiter höchstpersönlich:


    Zitat:
    .
    Sehr geehrter Herr Streibl,

    In der erschütternden Angelegenheit von Herrn Rainer Edenhofer habe ich gute Nachrichten.

    Wie mit Ihnen bereits persönlich besprochen ist die Landeshauptstadt München bereit, Herrn Edenhofer aufgrund erlittenen Unrechtes eine einmalige Entschädigung zu bezahlen, um somit zu versuchen, sein lebenslanges Leid zu lindern.

    Im Detail handelt es sich um die Summe von 350.000,-EURO, zahlbar in zwei Teilen zu je 175.000,-EURO, zum 1. Juli 2015 und zum 1. September 2015.

    Dieser Betrag ist als steuerfrei zu deklarieren.

    Die Landeshauptstadt München wird sich weiterhin bemühen, etwaige Mißstände innerhalb ihrer Organisationsstrukturen zu beseitigen.

    Als Oberbürgermeister der Stadt München wäre ich Ihnen sehr verbunden mich dabei zu unterstützen, diese Mißstände leise und effektiv auszuräumen. Herrn Edenhofer werde ich in einem persönlichen Brief bitten, die Presse möglichst nicht zu informieren.

    Es ist schwierig, bei der Schilderung eines solchen unvorstellbaren Leides ruhig und überlegt zu bleiben.

    Als Landespolitiker wissen sie aber, dass ich das muss. Ich hoffe, Herrn Edenhofer geholfen zu haben, auch wenn ich mir durchaus bewusst bin, dass Geld solches Unrecht nicht lindern kann.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dieter Reiter

    .

ALS TEIL DER ZWEITEN PHASE:

Ein diesbezügliches kurzes informelles Schreiben vom 13.07.2015 von einem Anwalt, RA Detlef Schulte (
info[a]schulte-recht.de ), der derzeit kurz für mich tätig war, an mich den Beschwerdeführer Rainer Edenhofer:


    Zitat:
    .
    Guten Morgen Herr Edenhofer,
    Gerade habe ich einen Anruf der [Münchner] Stadtkämmerei (Dr. Wolowicz selbst) erhalten. Auf Grund der fehlenden Unterschrift kam der Überweisungsauftrag erst heute in den Anlauf., d.h. morgen oder spätestens Mittwoch ist Ihr Geld da. Habe das Ganze auch noch schriftlich erbeten.
    Haben Sie am Donnerstag Zeit für ein Maß im Biergarten?
    Beste Grüße
    D. Schulte

    .

DRITTE PHASE.

Danach geschah nichts mehr. Das versprochene Schmerzensgeld wurde nicht gezahlt und ist bis heute nicht gezahlt worden. Das Versprechen zu zahlen wurde nicht eingehalten. Worauf dann ein anderer von mir beauftragter Anwalt, RA Michael Erath (
kanzlei[a]ra-erath.de ) die Sache übernahm und am 20.08.2015 diesbezüglich folgenden Schriftsatz aufsetzte:


    Zitat:
    .
    Betreff: Schadenersatz R. Edenhofer

    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Reiter,

    Unter Vorlage entsprechender Vollmacht zeige ich die rechtliche Vertretung des Herrn R. Edenhofer, Max-Plank Str. 11, 85716 Unterschleißheim an.

    Wie Ihnen bekannt ist, wurde meinem Mandanten von Seiten der Mitarbeiter der Stadt München in Zusammenhang mit seinem Aufenthalt im Hänsel und Gretelheim, Ettalerstr. 41, 82487 Oberammergau sowie im Schüler und Lehrlingsheim im Salesianum Unrecht angetan. An dieser Stelle soll auf die einzelnen Vorwürfe nicht eingegangen werden. Vielmehr beziehen wir uns auf Ihr Schreiben, Herr Oberbürgermeister Reiter, welches mir sowohl in einer Urfassung als auch in einer korrigierten Fassung vom 10.06.2015 adressiert an Herrn Florian Streidl MdL vorliegt.

    In diesem besagten Schreiben geben Sie für die Stadt München ein Schuldanerkenntnis ab. Im Detail verpflichtet sich die Stadt München durch Sie als Oberbürgermeister zur Zahlung einer einmaligen Entschädigung von 350.000,- €.

    In der korrigierten Fassung vom 10.06.2015 welche wie bereits dargestellt mir vorliegt, sichern Sie die Zahlung der Summe von 350.000,-€ in zwei Teilen zu, je 175.00,- €, zu zahlen am 01.07.2015 sowie am 01.09.2015, zu.

    Ausdrücklich wurde von Ihnen der Betrag als steuerfrei deklariert.

    Nun musste mein Mandant feststellen, dass die Stadt München Ihrer Verpflichtung zur Zahlung dieser Entschädigung zumindest im Hinblick auf die erste Rate nicht nachgekommen ist.

    Bis zum heutigen Tag und somit bis zum 20.08.2015 ist die erste Rate in Höhe von 175.000,- € nicht bezahlt worden. Somit befindet sich aus unserer Sicht die Stadt München zumindest mit diesem Betrag seit dem 01.07.2015 in Verzug.

    In meinem oben zitierten Schreiben äußern [Sie] sich entgegenüber dem Adressanten Herrn Florian Streidl dahingehend, dass Sie Herrn Edenhofer bitten die Presse über die Vorgänge und Zusammenhänge betreffend seiner Schädigung nicht zu informieren.

    An diese Bitte hat sich mein Mandant bis zu jetzigen Zeitpunkt gehalten.

    Aufgrund der Verzögerungen der Auszahlung geht es meinem Mandanten derzeit gesundheitlich ausgesprochen schlecht. Sollte es zu weiteren Verzögerungen kommen insbesondere die unten genannte Frist nicht eingehalten werde, so kann mein Mandant nicht garantieren, dass er weiterhin die Nachfragen und das Interesse der Medien an seiner Person zurückweisen kann.

    Mehrfach wurde meinem Mandanten die Anweisung der ersten Rate konkret versprochen. Letztmalig wurde meinem Mandanten mitgeteilt, dass am 15.08.2015 das Geld ganz sicher angewiesen wird. Wieder wurde mein Mandant bitterlich enttäuscht.

    Namens und im Auftrag meines Mandanten habe ich daher die Stadt München vertreten durch den Oberbürgermeister Reiter anzuforndern den Betrag von 350.000,- € an meinen Mandanten auszubezahlen.

    Für den ersten Teilbetrag der bereits seit 01.07.2015 fällig ist, setzen wir Frist bis zum 28.08.2015.

    Die zweite Rate ebenfalls von 175.000,- € muss bis zum 01.09.2015 bezahlt werden.

    [ ......... ]

    Sollte die erste zugesicherte Rate nicht bis zur oben genannten Frist eingehalten und dem Unterzeichner eine schriftliche Zusage bzgl. der zweiten Rate zugehen, so werde ich meinen Mandanten raten, weitere Schritte gegen die Stadt München einzuleiten.

    Ein weiteres Zuwarten ist meinem Mandanten schlichtweg nicht zumutbar. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, welches sich aus dem oben zitierten Schreiben herauslesen lässt.

    [ unterzeichnet von dem oben genannten Stuttgarter Rechtsanwalt ]

    .

Jegliche Zahlung von Entschädigung / Schmerzensgeld an mich seitens der Stadt München blieb jedoch auch bis heute weiterhin aus.

DARUM JETZT DIE PETITION VON MIR RAINER EDENHOFER BEI CHANGE.ORG @ www.change.org/schmerzensgeld

Ich Rainer Edenhofer fordere den Oberbürgermeister der Stadt München, Dieter Reiter, jetzt hiermit und mit meiner PETITION unmissverständlich dazu auf: *Zahlen Sie mir wie versprochen die mir zustehende Entschädigung ohne weitere Verzögerung!!*

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 22.02.16, 07:34  Betreff:  Re: Kontroversen um Hänsel und Gretelheim in Oberammergau.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

/
Öffentlicher Aufruf der Stadt München – d.h. der Münchner Stadtverwaltung selbst – an Ehemalige Heimkinder, die damals ihre Kindheit in den von der Stadt München betriebenen Kleinkinderheimen / Kinderheimen in München und Umgebung verbracht haben:

    Zitat:
    /
    M - Merkur.de : »Missbrauch im Heim: Stadt bietet Opfern Hilfe an« - Aktualisiert: 31.03.2011 - 08:55 Uhr
    @
    www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/missbrauch-heim-stadt-bietet-opfern-hilfe-1183923.html

    München - München wendet sich in einer Briefaktion an alle ehemaligen Heimkinder, die in städtischen Einrichtungen untergebracht waren. Wie die Stadt möglichen Missbrauchsopfern helfen möchte:

    „Als Leiterin des Stadtjugendamtes München möchte ich mich unmittelbar an Sie, die ehemaligen Kinder und Jugendlichen eines Münchner Heimes in der Zeit von 1950 bis ca. 1975, wenden.“ So beginnt ein Schreiben, das Maria Kurz-Adam bereits mehr als 600 Mal verschickt hat - an all jene der 3169 Ex-Heimkinder, deren Adresse bisher ausgemacht werden konnte. 65 haben bisher geantwortet und Geschichten erzählt, die auch die erfahrene Psychologin Kurz-Adam nicht so schnell vergessen wird. „Ich hab’ die alle im Kopf“, sagt sie leise.

    Als die Vergangenheit deutscher Kinderheime Anfang 2008 bundesweit in die Schlagzeilen geriet und ein Runder Tisch [Heimerziehung] in Berlin Fälle von psychischer und physischer Misshandlung ans Licht brachte, wandte sich auch eine Handvoll früherer Opfer an die Stadt [München]. Für Kurz-Adam ein zwingender Anlass, die Geschichte der drei alten städtischen Heime genauer unter die Lupe zu nehmen: Das Münchner Waisenhaus, das Münchner-Kindl-Heim und das Marie-Mattfeld-Haus (früher als „Hänsel-und-Gretel-Heim“ bekannt) in Oberammergau. Die Aktenbestände wurden von einem Wissenschaftler stichprobenartig untersucht. Seine Erkenntnisse wurden nun durch die Brief-Aktion bestätigt. „Alles, was der Runde Tisch [Heimerziehung] herausgefunden hat“, so Kurz-Adam, sei auch in den städtischen Heimen geschehen: Kinder wurden gezwungen, Erbrochenes zu essen, sie wurden geschlagen, verprügelt, sexuell missbraucht. Es gibt Berichte über Suizide von Kindern, die daran zerbrochen sind.

    An den Folgen der Übergriffe leiden manche Opfer bis heute. „So etwas ist vielleicht mal erledigt, aber nie abgeschlossen“, sagt Kurz-Adam. Deshalb bietet sie in dem Brief an, „weiterführende Beratungsangebote zu vermitteln“. Auch Akteneinsicht gewährt das Jugendamt den Ex-Heimkindern - auf Wunsch fachkundig begleitet, denn „da stehen Dinge drin, die muss man erst mal verarbeiten.“ Dennoch könne der Einblick in die eigene Lebensgeschichte befreiend wirken: „Man gewinnt ein Stück Kontrolle über dieses Leben zurück. Das hilft“, sagt die Psychologin.

    Kurz-Adam will keine falschen Eindrücke vermitteln: Gewalt und Misshandlung seien die Ausnahme gewesen. Von den Rückmeldungen sei die Mehrheit positiv. Nur jede vierte Zuschrift handle von Gewalterfahrungen. Doch jeder einzelne Fall verdiene Beachtung, sagt die Jugendamts-Chefin - dankbar, dass sie in dieser Haltung sowohl von der Stadtspitze als auch von den Heimen unterstützt werde. Strafrechtlich sei zwar alles schon verjährt, „aber wir prüfen die Frage der Entschuldigung und Entschädigung durch die Stadt“. Sie will dieses Thema auch in den Stadtrat einbringen.

    Besonders wichtig ist es Kurz-Adam dabei, aus den erschütternden Geschichten Lehren zu ziehen. „Die Heimkinder, die sich gemeldet haben, stellen das in den Vordergrund: Sie erzählen ihre Geschichte, damit sich so etwas nicht wiederholen kann.“

    Was das angeht, sieht Kurz-Adam die Jugendfürsorge auf einem guten Weg: Besser geschultes Personal, kleinere Gruppen und ein Umfeld, das nicht wegsieht, geben den Heimkindern Schutz. Auch die Kinder fühlten sich nicht mehr wie ihre Vorgänger als die „gesellschaftlich Letzten“, so Kurz-Adam. Helfen könne ihnen am besten „eine Jugendhilfe, die sich ihrer eigenen Vergangenheit kritisch stellt“.

    Peter T. Schmidt

    .

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 23.02.16, 03:41  Betreff:  Re: Kontroversen um Hänsel und Gretelheim in Oberammergau.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Von Rainer Edenhofer selbst veröffentlicht am Fr. 09.10.2015, um 14:39 Uhr

    Zitat:
    .
    bürgerredaktion
    leserbriefblog der vielgedruckten leserbriefschreiber: beteiligen, einmischen, ändern @ buergerredaktion.de/de/gastleserbriefe/18-gastleserbriefe-artikel/3010-sexueller-missbrauch-durch-angestellte-der-stadt-m%C3%BCnchen.html

    Sexueller Missbrauch durch Angestellte der Stadt München?

    Erstellt am Freitag, 09. Oktober 2015 14:39 - Zugriffe: 498

    Sehr geehrte Redaktion,

    Ich bin ein sogenanntes Münchner Kindel.

    Meine Kindheit war geprägt durch schlimmste Gewalt, Vergewaltigungen, Demütigung, Essensentzug, Fußtritten, Essenzwang meines Erbrochenen und vieles mehr.

    [ All dies geschah über den Zeitraum 1965-1976 im Hänsel und Gretelheim in Oberammergau (Träger des Heims: Stadt München ). ]

    Ich habe es nach jahrelangen Kämpfen geschafft, [diesbezüglich] eine Opferanerkennung vom ZBFS
    (Zentrum Bayern Familie und Soziales - d. Red.) zu bekommen.

    Es hat sich durch meine Aufarbeitung der Kontakt zu Herrn Florian Streibl - Freie Wähler im Bayrischen Landtag [und] zu Herrn Maximillian Schmalhofer ergeben.

    Diese haben sich mit mir in Verbindung gesetzt und vorab mich gebeten alle Unterlagen zu diesem schweren Missbrauch ihnen zur Verfügung zu stellen.

    Ich habe Herrn [Maximillian] Schmalhofer ( persönlicher Referent von Herrn [Florian] Streibl ) meine Dokumentation über den Aufenthalt im Hänsel und Gretelheim und die Opferanerkennung vom ZBFS und die E-Mail von Frau [Sasanne] Henke aus der Stadt München zugeschickt.

    Die Deutsche Bischofskonferenz in Köln hat mir auch bestätigt dass die Vergewaltigungen durch die genannten Orden der Wahrheit entsprechen und es keinerlei Zweifel daran gibt.

    Die Stadt München hat sich durch die Frau [Sasanne] Henke mit mir in Verbindung gesetzt, um eine Täter-Identifizierung vor zu nehmen.

    Diesen Termin habe ich mit einer Begleitung wahrgenommen und bei der Stadt München 2 von den Täterinnen identifiziert.

    Mir wurde versprochen, dass die Stadt München mir bei der strafrechtlichen Verfolgung der beiden Täterinnen helfen wird.

    Nachdem ich einige Tage danach mich mit Frau [Susanne] Henke nochmals in Verbindung gesetzt habe, um das Angebot Ihrer Hilfestellung durch die Stadt München in Anspruch zu nehmen, was die Täterverfolgung angeht, hat Sie mir in einem sehr barschen Ton klar gemacht, dass die Stadt München kein Interesse daran hat, sich mit den Damen in Verbindung zu setzen und keinerlei strafrechtliche Anstrengungen unternehmen wird. Frau Henke hat mir unmissverständlich gesagt, ich soll von der Stadt München unverzüglich Abstand halten, was meine Vergangenheit angeht, ansonsten werde sich die Rechtsabteilung mit mir beschäftigen, in Verbindung [mit] einer Anzeige gegen mich.

    In der Angelegenheit Bayrischer Landtag gab es das erste Treffen mit Herrn [Maximillian] Schmalhofer in den Räumen von Herrn [Florian] Steibl 4 Stock, Zimmer 412.

    Mir wurde zugesichert, dass Herr [Florian] Steibl diese ungeheuerlichen Vorkommnise mit dem jetzigen Oberbürgermeister besprechen wird, um eine ordentliche menschwürdige Aufarbeitung und eine angemessene [Entschädigung], wenn überhaupt davon geredet werden kann, zu erreichen.

    Nach einiger Zeit hat Herr [Maximillian] Schmalhofer sich über WhatsApp (für ihn besser zu erreichen) mit mir in Verbindung gesetzt, um über das Gespräch zwischen den beiden Herren zu berichten.

    Das Ergebnis sehen Sie im Anhang.

    Alles Weitere würde ich gerne mit einem Redakteur in einem persönlichen Gespräch besprechen.

    Mit freundlichen Grüßen

    R. Edenhofer


    Anmerkung der Redaktion: Die beschriebenen Unterlagen können über die Bürgerredaktion.de eingesehen werden.
    .

Schon die PETITION von Rainer Edenhofer @ www.change.org/schmerzensgeld unterschrieben ?
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 24.02.16, 20:23  Betreff:  Kinderquälerei in Institutionen im deutschsprachigen Raum.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Systematische Kinderquälerei in Totalen Institutionen im deutschsprachigen Raum: Deutschland, Österreich, Schweiz.

Eins zu Eins von von mir von Facebook übernommen: de-de.facebook.com/VEHeV

    Zitat:
    .
    Verein ehemaliger Heimkinder e.V.

    [ Dort erstmalig veröffentlicht am Di. 23.02.2016, um 08:58 Uhr ]

    ACHTUNG! - TV-Tipps!

    Für alle die diese Filme noch einmal sehen wollen, oder noch nicht gesehen haben folgendes:

    In 3sat am Dienstag den 1. März 2016

    Um 20:15 Uhr - "Und alle haben geschwiegen".

    Um 21:45 Uhr geht es weiter mit: "Und alle haben geschwiegen - Die Dokumentation" - Das Leid der Heimkinder.

    Dann um 22:40 Uhr "Ich bin kein Opfer mehr" - Doku aus der Schweiz (2014) - Missbraucht im Namen Gottes.

    Dann als vorletzter Tipp:
    Um 23:30 Uhr "Kindergeschichten" - Doku aus der Schweiz (2012) - Misshandelt nach göttlichem Recht.

    Und als letzter Film um 0:20 Uhr: "Reporter" aus der Schweiz (2015) - Die Zwangsläufigkeit des Unglücks - Das traurige Leben des Walter Nowak [ Der Fall Walter Nowak gegen Schweiz befindet sich jetzt – weitergehend (wie von mir auch schon anderswo hier im Forum erwähnt) - vor dem Menrechtsgerichtshof in Straßburg ! - MM ].

    Ende.
    Auf ein Wort!

    Ich kann mir gut vorstellen, dass einige von euch die Frage haben: Warum wird aus der Schweiz berichtet? Hier in Deutschland liegt doch noch einiges aus der verfluchten Heimkindervergangenheit unerledigt "im Keller" und auf Halden. Warum wird darüber nicht berichtet? - Nun, das frage ich mich auch! Zu fragen ist auch, ob es eine Order gibt, die die deutschen Schweinereien in den Heimen aus den Medien verschwinden lassen soll. Wer weiß...! - Aber wir vom VEH "wühlen" weiter in der Täter-Vergangenheit! Wir lassen die Erben der Verbrecher nicht in Ruhe! Punktum! - LG Dirk F.

    .

QUELLEN: All dies wurde, es wird von mir angenommen, von Dirk Friedrich zusammengestellt von Informationen zur Verfügung gestellt @ www.teleboy.ch/programm/3satHD/2973640/und-alle-haben-geschwiegen und @ www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/185392/index.html , unter anderem. Ich nehme aber auch an, dass Dirk dies schon mal im Voraus aus irgend einem Fernsehheft hat, denn im Internet konnte ich es so aufgeführt bisher nirgens finden.
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 25.02.16, 02:52  Betreff:  Spielfilm "SPOTLIGHT" startet 25.02.2016 in deutschen Kinos!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Spielfilm "SPOTLIGHT" startet 25.02.2016 in deutschen Kinos! - Journalisten-Recherche-Drama zu Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche.

Und hier ist eine ausgezeichnete Rezension zu diesem wichtigen Film zu finden: www.freitag.de/autoren/hest/das-team-ist-der-star ( Filmrezension vom 23.02.2016 )

    Zitat:
    .
    Das Team ist der Star

    Recherche-Thriller „Spotlight“ thematisiert die Enthüllung von Kindesmissbrauch in der Kirche. Er zeigt, dass Journalismus Teamwork ist – und für offene Gesellschaften unverzichtbar

    .

WEITERLESEN IM ORIGINAL ( hoch zu empfehlen !! ) @ www.freitag.de/autoren/hest/das-team-ist-der-star

"SPOTLIGHT Trailer German Deutsch (2016)"

FILM-TRAILER @ www.youtube.com/watch?v=GUOsciGNJLs ( Länge: 4 Min. und 2 Sek. )


Beschlagwortet mit TAGS/LABELS: Aufdeckung, Spotlight, Film, Journalismus, Kirche, Missbrauch, Recherche-Thriller, Widerstand, Katholische Kirche,
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