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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Heimkind
New PostErstellt: 28.08.08, 18:46     Betreff: Re: Medienberichte zu Missbrauch und Gewalt in BRD-Kinderheimen Antwort mit Zitat  

EiFi 4321901 Feuerbällchen Anzünder,...
Heinz-Peter Junge vom VdK ist tot
Großer Einsatz für behinderte Menschen


Niederzwehren. Trauer um Heinz-Peter Junge: Nach schwerer Krankheit ist er im Alter von 62 Jahren gestorben. Er war lange Jahre Vorsitzender des Ortsverbandes des VdK-Sozialverbandes in Kassel-Niederzwehren. Trotz einer angeschlagenen Gesundheit, die im Wesentlichen durch seine schwere Kindheit und Jugend verursacht worden war, engagierte er sich unermüdlich im Sozialverband VdK Hessen-Thüringen, so Dr. Günther Schnell in einer Pressemitteilung.


Sein besonderes Interesse galt den Fragen der Barrierefreiheit. Als Barriereberater des Kreisverbandes Kassel-Stadt und Beauftragter des Bezirks Kassel war er unermüdlich in ganz Nordhessen im Einsatz, um Bürgerhäuser, Rathäuser und viele andere öffentliche Einrichtungen auf ihre Barrierefreiheit zu begutachten.

Dabei zeichnete ihn seine große Fachkunde, die er sich selbst erarbeitet hatte, ebenso aus wie seine immer kooperativen Ratschläge im Interesse der behinderten Menschen. Heinz-Peter Junge organisierte in Kassel 23 Stadtteilrundgänge, die der Stadtverwaltung viele Anregungen gaben und die den VdK in Kassel als "Anwalt der Behinderten" bekannt machten.

In den letzten Jahren prangerte er öffentlich die Heimerziehung an, die er selber während seiner Zeit im Kinderheim Kalmenhof bei Idstein Ende der 1950er- und Anfang der 1960er-Jahre erlebt hatte.

Er organisierte 2004 ein Treffen der Bundes-Interessensvertretung missbrauchter Heimkinder, das in Kassel stattfand. (bea) Foto: Privat/nh


06.07.2008
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