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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 16.09.11, 13:32     Betreff:  VEH e.V. Brief an Angela Merkel und das Medienecho dazu. Antwort mit Zitat  

R.E.D. 2 - Noch Älter. Härter. Besse...
.
VEH e.V. Brief an Angela Merkel und das MEDIENECHO dazu.

Wer spricht dagegen ?
Was spricht dagegen ?
Wer lehnt sich dagegen auf ? --- Wer lehnt sich gegen dieses SCHREIBEN auf ?


    Zitat:
    Offener Brief des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. an Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich des geplanten Treffens mit Papst Benedikt XVI.


    8. September 2011


    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

    der 22. September 2011 ist ein wichtiges Datum im Kalender ehemaliger Heimkinder ebenso wie ehemaliger Schüler und Schülerinnen katholischer Internate und zahlloser anderen Menschen, die als Kinder oder Jugendliche in die Hände von katholischen Priestern und Nonnen, Ordensleuten, Sozialarbeitern fielen:

    Es ist der Tag, an dem die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland unübersehbar entscheiden kann und wird, ob das von der Politik propagierte Mitgefühl für unsere Leiden wahrhaftig ist oder ob es – mitsamt des „Runden Tisches Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ und des „Runden Tisches sexueller Kindesmissbrauch“ – lediglich ein Mittel war, uns in relativer Sicherheit zu wiegen und in Wahrheit sämtliche gerechten Ansprüche auf Aufklärung der eklatanten Menschenrechtsverletzungen, Entschädigung und Entschuldigung hinauszuzögern und letztendlich im Papierkorb der Geschichte verschwinden zu lassen.

    Wir bitten Sie eindringlich, Frau Bundeskanzlerin, Ihren Einfluss als führende Frau in unserem Land geltend zu machen und den Papst zu einer Öffnung sämtlicher Archive und Kirchenbücher der Orden und Bistümer und des Vatikans zu bewegen.

    In diesen Akten liegen die Beweise für unser Leiden. Liegen praktisch unsere Leben! Wir brauchen, um in Frieden mit uns selbst leben zu können, eine möglichst lückenlose Aufklärung aller an uns begangenen Verbrechen, seien sie psychischer, physischer oder sexueller Art!

    Wir bitten Sie ebenso dringend, den Papst zu überzeugen, dass seine Kirche die zahllosen Opfer – die meisten von ihnen sind heute alte Menschen, die in tiefer Armut leben – angemessen entschädigen muss, selbst wenn dies auf Kosten des unermesslichen Reichtums dieser Kirche geht. Und dass diese seine Kirche mit gutem Beispiel vorangehen muss und Bund, Länder und auch die evangelische Kirche auffordern muss, dass eine für die Überlebenden dieser innerkirchlichen Verbrechen vorgesehene Entschädigung auf keinen Fall eine neue Demütigung bedeutet, sondern wenigstens einigermaßen dem Verlust der Lebensqualität und des Lebenseinkommens Rechnung trägt.

    Übermitteln Sie ihm, dass Sie sich mit uns solidarisch erklären und es nicht hinnehmbar finden, dass die Kirche weiterhin Kinderschänder schützt, ihre Taten vertuscht und es zulässt, dass es mit Hinweis auf „Verjährung“ nicht zu einem Strafprozess bzw. einer Schadensersatzklage kommt.

    Da wir keine Gelegenheit haben werden, den Papst persönlich zu sprechen, sagen Sie ihm bitte von uns: Unsere Qualen verjähren niemals! Geben Sie uns mit Ihrer Haltung den Glauben zurück: Den Glauben daran, dass dieses Land auch unseres ist.

    Mit freundlichem Gruß

    Für den Vorstand

    Dirk Friedrich, 2. Vorsitzender
    Heidi Dettinger, Schriftführerin
Am 08.09.2011 vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) an Frau Merkel persönlich sowie an ca. 200 Pressestellen und Internet Presseportale geschickt.

Und „NetzwerkB“, „Eckiger Tisch“, „Opfergruppe Vollmarstein“, „Ettaler Missbrauchsopfer“, „Freiburg ohne Papst“ und „Mumm e.V.“, unter anderen, wurde gleichzeitig ebenso davon in Kenntnis gesetzt.

QUELLE ( u.a. auch ): veh-ev.info/ ( bitte dort ein klein wenig runter scrollen )


DIE BISHERIGE MEDIALE BERICHTERSTATTUNG DAZU.


    Zitat:
    KNAKatholische Nachrichten Agentur @ http://page2rss.com/page?url=www.kna.de%2F

    08 Sep 2011 07:27

    08.09.2011 14:55 Heimkinder: Merkel muss mit dem Papst über Missbrauch sprechen Berlin (KNA) Der Verein ehemaliger Heimkinder (VeH) hat an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, bei ihrem Treffen mit Papst Benedikt XVI. den Missbrauch von Kindern durch Geistliche anzusprechen. Sie so ...
[ Weiterleitung zu www.kna.de/# , wo dann mitgeteilt wird „Unsere Agenturdienste können im Abonnement bezogen werden. [ www.kna.de/produkte/produkte.html ]“ ( gebührenpflichtig ! ) ]



    Zitat:
    WELT ONLINE @ www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13594135/Politik-kompakt.html

    POLITIK KOMPAKT

    Missbrauch
    Merkel soll mit dem Papst sprechen

    Der Verein ehemaliger Heimkinder hat an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, beim Treffen mit dem Papst den Missbrauch von Kindern anzusprechen. Sie solle Benedikt XVI dazu bewegen, sämtliche Archive und Kirchenbücher der Orden, Bistümer und des Vatikan zu öffnen, heißt es in einem offenen Brief.
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