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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 29.06.13, 05:17     Betreff:  Mit Zivilcourage im Einsatz für Gerechtigkeit. Antwort mit Zitat  

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Es gibt auch Ausnahmen.

Ich bin zwar nicht persönlich bei FACEBOOK tätig, aber ich bin kürzlich persönlich per E-mail von Ralf Henze und Simon Lissner darüber informiert worden, dass kürzlich folgender Post seitens der GRÜNE-LINKE bei FACEBOOK getätigt wurde und dass dies gleichzeitig ein Leserbrief an die TAZ darstellt und wiedergibt:

Leserbrief an die TAZ:

    Zitat:
    » In meinem, im Rahmen Grüner Netzwerkseiten veröffentlichten Beitrag zum Thema ( "Schuldig in einem minderschweren Fall", http://www.gruene-linke.de/2013/05/12/schuldig-in-einem-minder-schweren-fall/ und unter dem Titel "Heimkinder vergessen und verlassen" http://gruen-links-denken.de/2013/heimkinder-verlassen-und-vergessen/ ) schrieb ich:

    "Dieses Fass muss wieder aufgemacht werden. Es muss wieder aufgemacht werden, gerade auch, weil der konservative Ruf nach sog. „Bootcamps“ und „verschärften Erziehungsmaßnahmen“ immer wieder laut wird und zu aller größtem Misstrauen heraus fordert. " nicht ahnend, dass wir offenbar hier weiter sind, als ich vermutet habe.
    Die kaum verarbeitete Schande dieser Gesellschaft, die darin gipfelte, die Heimkinder der Ära 1945 bis Ende der 1970iger Jahre mit einem ziemlich windigen "Kompromiss" abzuspeisen und das systematische staatliche und kirchliche Unrecht an den damals betroffenen Kindern strikt zu leugnen (nach dem Motto das "waren alles nur bedauerliche Einzelfälle in einem ungünstigen gesellschaftlichen Sozialklima"), wird nun bereits allem Anschein nach als Signal mißverstanden, die gleichen menschenrechtswidrigen Praktiken einzuführen. Und ob Thomas Ebert sich mit der hinter uns liegenden Praxis in der Heim"erziehung" beschäftigt hat, weiß ich nicht. Aber seine Argumente der Rechtfertigung gewalttätiger Praktiken tönen nach gerade nicht anders, als die Rechtfertigungen seinerzeit. Also: Wehret den Anfängen. Niemals wieder darf es geschlossene Heime und gewalttätige Praktiken unter Duldung von Staat und Kirchen geben! «
Dieser LESERKOMMENAR ( vom 21.06.2013 16:27 Uhr ) von Simon Lissner ist, u.a., auch hier zu finden: TAZ @ http://www.taz.de/Das-Wegsperren-beenden/Kommentare/!c118359/
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