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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 29.11.16, 01:35     Betreff:  Contergan-Opfer unzufrieden. / Thalidomide-victims dissatisfied. Antwort mit Zitat  

Kalter Zwilling: Thriller
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Aufgrund der meinerseitigen Eröffnung dieses Threads in vielen Diskussionsforen, hat sich dann auch ein Contergan-geschädigtes ehemaliges Heimkind diesbezüglich mit folgendem Beitrag zu Wort gemeldet:

    Zitat:
    .
    Mich betrifft ja nun beides: Von Contergan geschädigt, plus Heimkind. Welch eine grandiose Mischkulanz; fürwahr... Die Qualen im Heim, die ich zu erdulden hatte, lassen sich mit schnöden Worthülsen nicht annähernd beschreiben...

    Diese Marlene Rupprecht ist das Parade-Beispiel einer im Grunde von Anfang an überflüssigen Apparatschika: Vom Lebenslauf her nix besonderes, immer nur über Landeslisten gerade eben so ins Parlament gerutscht – und wieder und wieder hineingerutscht. Am Ende, wahrscheinlich über Frauen-Quoten, wird sie dann noch von ihresgleichen Klientel mit fetten Posten belohnt – um nicht zu sagen: adipös und bis zur Halskrause hinauf vollgefuttert, so, wie sie selbst. Welch eine Ironie, einerseits, andererseits auch nicht ohne innere Logik, daß sie mir persönlich sozusagen in zweifacher Ausführung mit dem kompletten Gewicht, welches sie auf die Waage bringt, im Nacken zu sitzen gekommen ist. Behäbigkeit, Dickfelligkeit, Denkfaulheit, Hornhaut auf Herz und Seele – all diese Attribute kriegen in Bezug auf Marlene Rupprecht wahrhaftig doppelte Bedeutung, und zu ihrem Job rechnet sie die Sucht, möglichst alle Anträge von Seiten Contergan-Geschädigter in den Papierkorb zu schmeißen – es gibt schlichtweg nichts, was sie unter ihrem dicken Hintern nicht ratzfatz platt wie eine Briefmarke säße. Diese Frau war zu keinem ihrer diversen Posten jemals auch nur cum grano salis prädestiniert. Gleichwohl personifiziert und dokumentiert sie durch ihre aktuelle Handlungsweise daneben das komplette, wurschtige Staatsversagen bis dato, und wie sehr sich ihre Partei, die SPD, von den kleinen Leuten weg hin zu einer linksliberalen Bonzen-Nomenklatura bewegt und gemausert hat. Buchstäblich jede künftige Stimme für Rupprechts SPD, dabei völlig egal, wo in Deutschland, könnte man genauso gut im nächsten Bahnhofs-Lokus 'runterspülen wie saures Bier'.

    Diese Manuela Schwesig [die Marlene Rupprecht zu ihrem jetzigen Posten als Vorsitzende der Conterganstiftung berufen hat – MM] ist da keinen Deut besser: Die Sozialistin trägt die gelernte Ost-Diktatorin dabei im Blute: Die Partei, die Partei, die hat immer recht, und die Partei weiß auch immer am aller-allerbesten, was für die Menschen am besten sei. Nanny, Gouvernante, Widerspruch, ob all der ausgegossenen „Wohltaten“ – für Schwesig sind das nicht zu duldende Unverschämtheiten, die sie bestenfalls mit Ignoranz bestraft. Den Weg in die freie Wirtschaft hat sie immer wie die Pest gemieden; als staatliche bestallte Ministerin hingegen, auf dem einen oder anderen Posten, wird sie uns vermutlich noch Jahre lang erhalten bleiben und unter Aufsicht behalten...

    Meine Freude ob alledem gerät geradezu interstellar. Die Situation erklärt aber auch so einiges, wenn man die Bereitschaft zu Beobachtung und ehrlicher Analyse einschaltet: Es dürfte sich künftig kaum etwas zum besseren ändern. Und ich bleibe dabei: Ich freue mich über jedes Jahr, das ich abgehakt und gelebt habe – denn so viel ist sicher: All diese Jahre kommen garantiert niemals wieder, um mich zu quälen. Mit Gottes Hilfe schaffe ich so auch noch den Rest.

    P.S.: Ach ja, eine Bitte hätte ich noch: Könnte man nicht die Überschrift zu diesem Faden korrigieren? Jenes Medikament hieß "Contergan" - und nicht, wie
    fälschlicherweise geschrieben, "Contagan". Dies wäre auch wichtig in Hinsicht auf die Auffindbarkeit dieses Forums und die Algorithmen, welche den Suchmaschinen im Netz zugrunde liegen. Dankeschön im voraus.

    .

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