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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 27.12.16, 06:33     Betreff:  Enslavement = Versklavung | Forced Labour = Zwangsarbeit Antwort mit Zitat  

Siemens MQ955PE Handrührer / Power E...
.
Und auch dies ist heute immer noch genauso zutreffend wie vor knapp zwei Jahren!

Boardnutzer »martini« a.k.a. Martin MITCHELL tätigte derzeit, vor knapp zwei Jahren, im HEIMKINDER-FORUM.DE, folgenden Beitrag und zitierte darin einen anderen Boardnutzer, der kurz zuvor den Philosoph und Erziehungswissenschaftler Michael Schmidt-Salomon zitiert hatte.

    Zitat:
    .
    Weiterführend zu Beitrag 1 und Beitrag 2 ( oben ) hier in diesem Thread [ heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/17167-Heimkinder-gegen-Heimkinder/ ].

    Ein vernünftiger und geistig völlig gesunder Mensch, der im HEIMKINDER-FORUM.DE verkehrt, machte uns alle [ an anderer Stelle ] gestern, Nachmittag, Sonntag, 12. Januar 2014, um 17:15 Uhr (MEZ) noch einmal auf folgenden wichtigen Hinweis aufmerksam, und wir sollten ihm, m.E., alle wirklich sehr dankbar dafür sein.

      Zitat:
      .
      Ob und inwieweit dieser 2. Weltkrieg ein Segen war, darüber kann man streiten, doch was hier im Zusammenhang mit Artikel 12 Abs. 3 [ des Grundgesetzes ] wiedergegeben wird eher nicht.

        Zitat:
        .
        »Es ist erwiesen, dass Heimkinder unter Androhung drastischer Strafen dazu gezwungen wurden, Arbeiten in der Industrie, im Dienstleistungsgewerbe oder in der Landwirtschaft zu verrichten. Dass die Mehrheit der Vertreter am Runden Tisch [ Heimerziehung ] für diesen klaren Sachverhalt den Begriff ‚Zwangsarbeit’ ablehnt, weil dieser Begriff angeblich für die „NS-Zwangsarbeiter“ reserviert sei, kann man nur als zynische Propagandalüge bezeichnen! Sollen wir denn wirklich glauben, dass Frau Vollmer und all die anderen hochrangigen Vertreter der Kirchen und des Staates die deutsche Verfassung nicht kennen?!
        In Artikel 12 Absatz 3 unseres Grundgesetzes heißt es wörtlich:

        ‚Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.ʻ

        Wäre der Begriff ‚Zwangsarbeitʻ tatsächlich für die Verbrechen des NS-Regimes reserviert, müsste Artikel 12 Absatz 3 sofort aus dem deutschen Grundgesetz gestrichen werden!

        In Wahrheit bezeichnet der Begriff ‚Zwangsarbeitʻ einen eindeutig definierten, juristischen Sachverhalt, der keineswegs mit den NS-Verbrechen identisch ist. Es ist deshalb einigermaßen zynisch, wenn der Runde Tisch [ Heimerziehung ] die nazistischen Gräueltaten heranzieht, um mit Hilfe dieses rhetorischen Kniffs den realen Sachverhalt der erzwungenen Kinderarbeit in den Heimen zu vernebeln!
        Man spürt die Absicht und ist verstimmt!«

        Philosoph und Erziehungswissenschaftler Michael Schmidt-Salomon

        [ QUELLE / WIEDERGABEN auch in Zusammenhang mit der solidarischen April 2010 "Heimkinder-Demonstration" in Berlin – , u.a. auch, auf folgenden Webseiten: heimkinderopfer.blogspot.com.au/2010/01/verein-ehemaliger-heimkinder-ev-seine.html
        www.giordano-bruno-stiftung.de/newsletterarchiv/sondernewsletter-gbs-unterstuetzt-den-protest-ehemaliger-heimkinder ]

        .

      Unerklärlich in diesem Zusammenhang, der Forderung nach mehr Entschädigung so zu begegnen, als würde ihre Existenz davon bedroht wenn es diese geben würde.
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