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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
"STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.

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Seite: 1, 2, 3, 4
Autor Beitrag
Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 29.04.17, 02:17  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Uwe Schummer, MdB (CDU) – geb. 14. November 1957, in ADELAIDE, Süd Australien – hat am Mittwoch, 26. April 2017, sofort die Initiative ergriffen and dann wie folgt mitgeteilt :

Mein oben aufgeführtes von Australien kommendes Nachfrage-Schreiben vom Samstag, 22. April 2017, um 05:27 Uhr, bezüglich der Verzichtserklärung“ hatte meine langjährige Bekannte, Frau Antonie Brinkmann, in Bremen, sofort an Uwe Schummer, MdB (CDU) weitergeleitet und daraufhin dann folgende Antwort von ihm erhalten :

    Zitat:
    .
    Datum: 23. April 2017 um 09:09:14 MESZ

    Sehr geehrte Frau Brinkmann,

    vielen Dank für Ihre E-Mail vom 23.4.2017. ‎Die Stiftung arbeitet seit dem 1.1.2017. Die Geschäftsstelle wurde bei der Knappschaft Bahn See in Bochum eingerichtet [
    Zur Information siehe gabriele-loesekrug-moeller.de/content/500979.php - diesbez. hinzugefügt von MM ]. Seitdem haben 139 Menschen Hilfeleistungen abgerufen, über eine Million Euro wurden bereits ausgeschüttet. Die Anträge werden sehr zügig bearbeitet und entschieden. Nach dem langen Ringen um den Hilfefonds gelingt es offenbar, dass die Hilfen schnell bei den Betroffenen ankommen.

    Für Ihren Hinweis auf die Verzichtserklärung danke ich Ihnen. Diese Praxis war mir bisher nicht bekannt. Daher habe ich das zuständige Arbeitsministerium eingeschaltet. ‎Hier besteht aus meiner Sicht dringender Handlungsbedarf.

    Es grüßt herzlich

    Uwe Schummer MdB

    Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
    der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin
    Telefon: 030-227-73794
    Telefax: 030-227-76992

    www.uwe-schummer.de
    webmailer[a]uwe-schummer.de

    .

Und hier jetzt auch noch etwas zu meiner langjährigen Bekannten, Antonie Brinkmann, in Bremen, die mein Nachfrage-Schreiben an Uwe Schummer, MdB (CDU) weitergeleitet hat: www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Lebenszeit-gegen-Lebenszeit-_arid,1079397.html. Und siehe auch: www.medienfrauen-bremen.de/brinkmann.html

Darüber wer der in Australien geborene deutsche CDU-Bundespolutuker Uwe Schummer ist, kann sich jeder hier informieren: DEUTSCH: de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Schummer | ENGLISCH: en.wikipedia.org/wiki/Uwe_Schummer : Er scheint bei den Bürgern wirklich ein sehr beliebter CDU-Bundespolitiker zu sein. !!
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 29.04.17, 09:56  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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ZU IHRER INFORMATION

Ich sehe es, wie in den Verfahrensregelungen der »Stiftung« vorgesehen, als (zulässige!) „sonstige Vertrauensperson“, als meine Pflicht an Antragstellerinnen und Antragsteller in Bezug auf einen Antrag auf und Annahme von „Hilfe“ von der »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"« vor der ihnen vorgelegten „
Einwilligungserklärung“ / „Verzichtserklärung“,“ zu warnen:


WARNUNG VERZICHTSERKLÄRUNG Stiftung Anerkennung und Hilfe !!

Ja, so ist es !!

Wer diese „
Verzichtserklärung“, bezogen auf den OSTEN, unterschreibt, kann später auch keinen StRehaG-Antrag („Strafrechtlichen Rehabilitierungsantrag“) stellen !! --- und auch auf keinste andere Weise in Zusammenhang mit seiner „Unterbringung“ im OSTEN Klage gegen irgendjemand erheben !!

Wer diese „
Verzichtserklärung“, bezogen auf den WESTEN, unterschreibt, kann später auch keinen Antrag gemäß dem OEG („Opferentschädigungsgesetz“) stellen !! --- und auch auf keinste andere Weise in Zusammenhang mit seiner „Unterbringung“ im WESTEN Klage gegen irgendjemand erheben !!

Und jeder, weder aus dem OSTEN noch aus dem WESTEN, kann für diese oder jene Zwecke zukünftig „Prozesskostenhilfe beanspruchen“ oder selbstgezahlte „Gerichtskosten und Anwaltskosten zurückerstattet bekommen“ !!

Wenn die „
Verzichtserklärung“ erst einmal unterschrieben ist, wird es zu spät sein !! --- ob selbst unterschrieben oder vom Betreuer unterschrieben spielt keine Rolle !!

Alle damaligen Opfer von Medikamentenversuchen und Medikamentenverabreichungen in OST und WEST, die diese „
Verzichtserklärung“ unterschreiben, mit eingeschlossen !!


Unbedingt alle diesbezüglichen Beiträge in diesem Thread nicht nur einfach mal schnell überfliegen, sondern genau und eingehend studieren: www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?f=22&t=177

Und ALL DIES natürlich auch so weit wie möglich an alle anderen weitersagen und weitergeben !!

gez. Martin MITCHELL
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 29.04.17, 10:59  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Ich habe auch, zusätzlich, diesbezüglich KONTAKT ÜBER DAS KONTAKTFORMULAR mit der Bundesregierung selbst aufgenommen @ www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Service/Kontakt/kontaktform_node.html

    Zitat:
    .
    am Donnerstag, 27. April 2017, um 08:08 Uhr

    BETREFF: »Stiftung "Annerkennung und Hilfe"« „Erfassungsbogen“ / „Verzichtserklärung“ / „Einwilligungserklärung

    Subject: Verstehen der rechtlichen Bedeutung und Konsequenzen der Unterzeichnung einer Verzichtserklärung. = Understanding the legal significance and consequences of signing a waiver of rights.

    Meine Damen und Herren Entscheidungsträger,

    meine Kontaktaufnahme mit Ihnen bezieht sich auf folgende wichtige Fragen bezüglich den Anträgen auf „Hilfe“, die seit dem 1. Januar 2017 in Zusammenhang mit der »Stiftung Anerkennung und Hilfe« gestellt werden können:

    1.) Warum werden Antragstellerinnen und Antragsteller auf dem „Erfassungsbogen“ genötigt eine Verzichtserklärung zu unterschreiben?

    2.) Warum wird ihnen das einfach so untergeschoben und sie bemerken und verstehen es möglicherweise gar nicht mal?

    3.) Wird dieses Klientel, und in Fällen von hinzugezogenen Betreuern und Vormündern, die keine Anwälte sind, überhaupt verstehen auf was sie da mit ihrer Unterschrift verzichten?

    4.) Versteht das Beratungspersonal, unter denen, es ist anzunehmen, sich ebenso keine Anwälte befinden, zu was die Antragstellerinnen und Antragsteller damit von ihnen genötigt werden zu verzichten?

    5.) Wie viele solcher „
    Verzichtserklärungen“ / „Einwilligungserklärungen“ sind bisher, von welchen Anlauf- und Beratungsstellen in Bezug auf die »Stiftung "Annerkennung und Hilfe"«, in welchen Bundesländern, schon unterschrieben, eingetrieben worden?

    6.) Ist es von den Errichtern der »
    Stiftung "Annerkennung und Hilfe"« geplant diese Verfahrensweise auch zukünftig beizubehalten und fortzusetzen?

    Ich bitte um schnellstmögliche Rückmeldung mit aufklärenden Antworten zu diesen wichtigen Fragen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Martin MITCHELL

    .

Eine Empfangsbestätigung bezüglich diesem meinem Nachfrage-Schreiben, an die Bundesregierung selbst, habe is bisher nicht erhalten, und all diese meine Fragen wurden natürlich ebensowenig und in keinster Weise von den Entscheidungsträgern beantwortet.
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 29.04.17, 15:59  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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ZUR WEITEREN INFORMATION FÜR ALL DIEJENIGEN, DIE ES NOCH NICHT GESEHEN HABEN

an alle, die es interessiert

um es noch einmal genau zu belegen:


Hier ist eine solche „Verzichtserklärung“ , die am „24.3.2017“ in einer Anlauf- und Beratungsstelle der »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"« von einem Antragsteller unterschrieben wurde:

Verzichtserklärung“ - "Einwilligungserklärung für die Stiftung Anerkennung und Hilfe", so nennt sich das Ding --- zu sehen @ web.facebook.com/VEHeV/photos/pb.200787480021748.-2207520000.1493081698./1007951745971980/?type=3&theater

Siehe die IMAGE der offiziellen „Einwilligungserklärung“ und dazugehörigen kritischen Kommentare im Original, zu betrachen in Schriftgröße 75%) (ein klein wenig warten bis es vernünftig geladen hat --- das Original derEinwilligungserklärungund die kritischen Kommentare dazu, nebeneinander)

Die diesbezüglichen kritischen Kommentare auf der oben angegebenen
Facebookseite des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. lauten:


    Zitat:
    .
    WICHTIG !
    Kaum ist die Stiftung Hilfe und Anerkennung angelaufen, schon möchte man auf den Tisch hauen. – Die Herschafften kapieren es nicht !
    Es ist nicht zu fassen, dass die verantwortlichen Nachfolgetäterorganisationen im Schulterschluss mit Kirchen und Trägern schon wieder mit
    einer unverschämten "Verzichtserklärung" kommen. – NICHT MIT UNS !!Niemand hat das Recht, den überlebenden Opfern zu oktroyieren, wie sie mit ihrem erfahrenen Leid umzugehen haben !Klagen sollen und müssen möglich sein, da es hier um eklatante Menschenrechtsverletzungen geht, die gerichtsrelevant sind und bleiben ! Wir vom VEH werden solch eine Verzichtserklärung nicht dulden und vehement gegen sie vorgehen ! Helft bitte mit, in dem ihr uns unterstützt ! Danke ! LG Dirk F. (Freitag, 14. April 2017, um 20:00 Uhr)

    .
    Zitat:
    .
    Heidi Dettinger: Das ist eine unglaubliche Sauerei ! Und dass sie es jetzt wieder tun, gerade bei den Menschen, die am längsten warten mussten und zumindest teilweise am wehrlosesten sind, zeigt nur, mit was für einem verkommenen Pack wir es zu tun haben ! (Montag, 17. April 2017, um 03:59 Uhr)
    .

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 30.04.17, 03:29  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Subject: WARNUNG VERZICHTSERKLÄRUNG Stiftung Anerkennung und Hilfe !!

Boardnutzer »Ralf B.«, im HEIMKINDER-FORUM.DE, im Thread »Stiftung Anerkennung und Hilfe« / »WARNUNG VERZICHTSERKLÄRUNG Stiftung Anerkennung und Hilfe« @ heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/19013-Stiftung-Anerkennung-und-Hilfe/?postID=548627#post548627, hat am Freitag, 28. April 2017, um 17:33 Uhr, folgenden Schriftsatz formuliert:

Ob dies einen formellen seinerseitigen diesbezüglichen Antrag an den „Lenkungsausschuss“ darstellt, weiß ich nicht.

    Zitat:
    .
    Der "Lenkungsausschuss" möge nicht nur beschließen, die Verzichtserklärung zu canceln, sondern auch dass die bisherigen Unterzeichner in den alten Stand versetzt werden.

    Sprich: Unterschriebene Verzichtserklärung für ungültig erklären.


    Alles was bisher unterschrieben wurde hat seine Gültigkeit, selbst wenn der Lenkungsausschuss beschließt die Verzichtserklärung zu kippen.
    .

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 01.05.17, 00:38  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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WARNUNG VERZICHTSERKLÄRUNG Stiftung Anerkennung und Hilfe !!

Eine Verzichtserklärung, wie und wo auch immer abgegeben, zukünftig auf jegliches Rechtsmittel das möglicherweise noch zur Verfügung stünde zu verzichten, hat überall effekt, und bleibt auch in jeglicher Hinsicht für immer effektiv !!

Wenn man sich handschriftlich oder auf Papier gedruckt (oder auch in digitalisierter Weise abgegeben) – wie und wo auch immer abgegeben – verpflichtet zukünftig keine gerichtlichen Maßnahmen mehr zu ergreifen, geht hernach und demnach auch kein (DDR) Rehabilitierungsverfahren oder (BRD) Opferentschädigungsverfahren mehr; d.h. Einleitung (auch) eines solchen Verfahrens nicht (mehr) erlaubt !! – Wer das nicht versteht tut mir wirklich Leid.

VERSTEHT IHR DAS, ODER VERSTEHT IHR ES NICHT ??, DASS WENN EIN VERZICHT UNTERSCHRIEBEN WIRD, DER DA LAUTET : "I agree to forego all my remaining legal rights." = „Ich erkläre mich hiermit völlig damit einverstanden (in Bezug auf meine damalige Unterbringung und alle Schäden und negativen Auswirkungen, die darauf zurückzuführen sind) alle mir möglicherweise noch zustehenden Rechte und juristischen Möglichkeiten aufzugeben und abzugeben und keine diesbezüglichen in diesem Zusammnhang stehenden weiteren Ansprüche mehr gegen irgendjemand zu erheben oder geltend zu machen.“

Glaubt mir bitte, so sieht es aus.

Erweiterungen der Erklärungen des Ganzen sind nicht nur hier in diesem Thread (wo Sie sich gerade befinden), aber, u.a., auch an den folgenden Stellen im Netz zu finden:


heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/19013-Stiftung-Anerkennung-und-Hilfe/?postID=548621#post548621

heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/19013-Stiftung-Anerkennung-und-Hilfe/?postID=548627#post548627

heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/19013-Stiftung-Anerkennung-und-Hilfe/?postID=548641#post548641

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 01.05.17, 00:43  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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WARNUNG VERZICHTSERKLÄRUNG Stiftung Anerkennung und Hilfe !!

Im »Fonds „Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975“ Bericht über die Erfüllung des Fondszwecks 2012«

@
www.fonds-heimerziehung.de/fileadmin/de.fonds-heimerziehung/content.de/bilder/130604_Jahresbericht_Fonds_Heimerziehung_West2012.pdf

heißt es auf Seite 30


    Zitat:
    .
    Überarbeitung des Textes der sogenannten Verzichtserklärung: Der Lenkungsausschuss hat sich eingehend mit der von der Ombudsperson [Prof. Dr. P. Schruth, Januar 2012] und den Anlauf- und BeratungsStellen vorgebrachten Kritik zur ursprünglich formulierten Verzichtserklärung beschäftigt. Der in der dreiseitigen Vereinbarung formulierte Verweis wurde grundsätzlich überarbeitet und als „abschließende Erklärung“ wie folgt neu gefasst: „Die Errichter des Fonds Heimerziehung weisen darauf hin, dass die Leistungen des Fonds Heimerziehung freiwillige Leistungen sind und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht gewährt werden. Aus der Gewährung dieser freiwilligen Leistungen können keine neuen Rechtsansprüche hergeleitet werden oder gar aus der Gewährung der freiwilligen Leistungen entstehen.“ Die überarbeitete Fassung fand eine breite Zustimmung bei den Betroffenen, die ihre Einwände gegenüber der Verzichtserklärung damit ausgeräumt sahen.
    .

A.) Die damalige Verzichtserklärung lautete anfänglich wie folgt:

    Zitat:
    .
    Leistungen aus dem Fonds werden nur für Betroffene gewährt, die erklären, dass sie mit Erhalt einer Leistung aus dem Fonds auf Geltendmachung jeglicher Forderungen, einschließlich der Ansprüche wegen Rentenminderung aufgrund der Heimunterbringung, gegen die öffentliche Hand und die Kirchen sowie ihre Ordensgemeinschaften und Wohlfahrtsverbände, einschließlich deren Mitglieder und Einrichtungen, unwiderruflich verzichten. Dieser Verzicht umfasst auch den Ersatz von Kosten für die Rechtsverfolgung.
    .

QUELLE: Seite 2 der zweiseitigen »Drucksache des LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode : Drucksache 16/597 zu Drucksache 15/5519 16. 11. 2011« @ www.landtag.rlp.de/landtag/drucksachen/597-16.pdf oder auch @ www.juramagazin.de/104997.html (weiter unten in dieser Jura-Magazin-Textwiedergabe) und, am wichtigsten, auch @ heimerziehung.wordpress.com/anlauf-und-beratungsstelle/

Die damalige Verzichtserklärung wurde dann aber wegen der vielseitigen Einwände und Proteste gestrichen.

B.) Die
jetztige Verzichtserklärung lautet wie folgt:


    Zitat:
    .
    Einwilligungserklärung für die Stiftung Anerkennung und Hilfe

    [ ……… ]

    Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich mit dem Erhalt der Leistungen auf andere Forderungen aufgrund der Unterbringung, einschließlich der Ansprüche wegen Rentenminderung, gegen die öffentliche Hand und die Kirchen sowie ihre Ordensgemeinschaften und Wohlfahrtsverbände, verzichte. Dieser Verzicht soll auch den Ersatz von Kosten für die Rechtsverfolgung umfassen. []

    [ ……… ]

    .

QUELLE: web.facebook.com/VEHeV/photos/pb.200787480021748.-2207520000.1493081698./1007951745971980/?type=3&theater (dort am besten zu betrachten in Schriftgröße 75%)

Es gibt keinen Grund warum die jetztige Verzichtserklärung nicht ebenso gestrichen werden kann und gestrichen werden sollte.
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 02.05.17, 22:09  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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ANFANG DES ZITATS DER ANFANGSZEILEN MEINER KOMMUNIKATION MIT BERLIN UND AUCH MIT VIELEN ANDEREN LEUTEN IN GANZ DEUTSCHLAND.

    Zitat:
    .
    WARNUNG VERZICHTSERKLÄRUNG Stiftung Anerkennung und Hilfe !!

    »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"« - Pflicht Betroffene vor dem Unterschreiben einer Verzichtserklärungzu warnen.

    Ich habe auch, zusätzlich, diesbezüglich KONTAKT ÜBER DAS KONTAKTFORMULAR mit der Bundesregierung selbst aufgenommen @ www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Service/Kontakt/kontaktform_node.html

      Zitat:
      .
      am Donnerstag, 27. April 2017, um 08:08 Uhr

      BETREFF: »Stiftung "Annerkennung und Hilfe"« „Erfassungsbogen“ / „Verzichtserklärung“ / „Einwilligungserklärung

      Subject: Verstehen der rechtlichen Bedeutung und Konsequenzen der Unterzeichnung einer Verzichtserklärung. = Understanding the legal significance and consequences of signing a waiver of rights.

      [ ……… ]
      .
    .

ENDE DES ZITATS DER ANFANGSZEILEN MEINER KOMMUNIKATION MIT BERLIN UND AUCH MIT VIELEN ANDEREN LEUTEN IN GANZ DEUTSCHLAND.

Die Evangelische Kirche hat meinen diesbezüglichen aufschlussreichen Kommentar vom Samstag, 29. April 2017, um 07:57 Uhr, kurz darauf veröffentlicht ! --- freigeschaltet ! – hier @ www.evangelisch.de/inhalte/135595/17-06-2016/finanzielle-hilfen-fuer-psychiatrie-opfer-brd-und-ddr-beschlossen ( dort ganz nach unten scrollen ) ( freigeschaltet am Samstag, 29. April 2017 ).

Die Katholische Kirche hat meinen diesbezüglichen aufschlussreichen Kommentar vom Sonntag, 30. April 2017, um 1:50 Uhr kurz darauf veröffentlicht ! --- freigeschaltet ! – hier @ www.kathstern.de/2016/12/02/unterzeichnung-der-verwaltungsvereinbarung-zur-stiftung-anerkennung-und-hilfe/#comment-248 ( dort ganz nach unten scrollen ) ( freigeschaltet am Sonntag, 30. April 2017 ).

Die Internetplattform Religion-Weltanschauung-Rrecht.net @ religion-weltanschauung-recht.net/2017/04/02/bayern-stiftung-anerkennung-und-hilfe-unterstuetzung-und-hilfe-fuer-erfahrenes-leid-und-unrecht-in-einrichtungen-der-behindertenhilfe-oder-psychiatrie/#comment-51767 hat meinen diesbezüglichen Kommentar bisher nicht veröffentlicht ! Die Webseite informiert, bezüglich dem von mir dort abgegebenen diesbezüglichen aufschlussreichen Kommentar vom Samstag, 29. April 2017, um 12:47 Uhr, Dein Kommentar muss noch freigeschaltet werden..

Die Internetplattform »Das Geleichstellungswissen - Chancengleichheit - Rechtsfragen - Vereinbarkeit von Familie und Beruf« hat meinen diesbezüglichen aufschlussreichen Kommentar vom Sonntag, 30. April 2017, um 04:38 Uhr, bisher nicht veröffentlicht ! --- nicht freigeschaltet ! – hier @ www.dasgleichstellungswissen.de/stiftung-anerkennung-und-hilfe-nimmt-ihre-arbeit-auf.html?src=3

Manfred Grund, MdB (CDU) hat meinen diesbezüglichen aufschlussreichen Kommentar Samstag, 29. April 2017, bisher nicht veröffentlicht ! --- nicht freigeschaltet ! – hier @ www.manfred-grund.de/inhalte/2/aktuelles/158285/info-telefon-und-unterstuetzung-fuer-opfer-freigeschaltet/index.html

Die Internetplattform »Geschlossene Unterbringung.de« @ www.geschlossene-unterbringung.de/2017/01/pm-stiftung-anerkennung-und-hilfe/#comment-5316 hat meinen diesbezüglichen aufschlussreichen Kommentar bisher nicht veröffentlicht ! Die Webseite informiert, bezüglich dem von mir dort abgegebenen diesbezüglichen Kommentar vom Mittwoch, 26. April 2017, um 01:30 Uhr, weitergehend Dein Kommentar wartet auf Freischaltung..

Die Internetplattform »Geschlossene Unterbringung.de« @ www.geschlossene-unterbringung.de/2017/01/pm-stiftung-anerkennung-und-hilfe/#comment-5316 hat meinen weiteren diesbezüglichen aufschlussreichen Kommentar bisher nicht veröffentlicht ! Die Webseite informiert, bezüglich dem von mir dort abgegebenen diesbezüglichen Kommentar vom Samstag, 29. April 2017, um 11:42 Uhr, weitergehend Dein Kommentar wartet auf Freischaltung..

Die PIRATENFRAKTION im schleswigholsteinischen Landtag hat meinen diesbezüglichen aufschlussreichen Kommentar seither veröffentlicht ! --- freigeschaltet ! – hier @ www.piratenfraktion-sh.de/2017/02/07/umgang-mit-heimkindern-schaebiger-geht-es-nicht/#comment-1805 ( freigeschaltet am Dienstag, 2. Mai 2017 ).

Die Webseite von rbb-online RADIO BERLIN BRANDENBURG ONLINE hat meinen diesbezüglichen aufschlussreichen Kommentar vom Freitag, 28. April 2017, bisher nicht veröffentlicht ! --- nicht freigeschaltet ! – hier @ www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/12/neue-stiftung-hilfe-opfer-von-jugendpsychiatrie.html
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 03.05.17, 00:33  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Bemerkenwert ist:

Die Berater und Beraterinnen und sonstige Ratgeber und Helfershelfer in den überall eingerichteten „Anlauf- und Beratungsstellen“ überschlagen sich geradezu Betroffene (d.h. damals in ihrer Kindheit und/ oder Jugend Behinderte und Psychiatrisierte in den vielen damals dazu zur Verfügung stehenden Einrichtungen, die gefüllt werden mußten und belegt bleiben mußten) jetzt so schnell wie möglich in ihre „Anlauf- und Beratungstellen“zu locken –
sie die Verzichtserklärung“ / „Einwilligungserklärung unterschreiben zu lassen – und sie mit ein paar Euronen (maximal von 9.000 Euronen bis zu 14.000 Euronen ! ) abzufertigen und ihnen dann auch so schnell wie möglich die festgelegte Summe auszuzahlen !!
Wie mir zu Ohren gekommen ist, erledigt die „Geschäftsstelle" die Auszahlungen ganz zügig – und auch das spricht sich natürlich herum und fördert das Anlocken enorm.

Das war mit dem Fonds Heimerziehung-WEST nicht der Fall. – Jede Verzögerung (über Jahre hinweg ! ) war den Fondserrichtern genehm und ist ihnen auch weiterhin genehm !!

Das war mit dem Fonds Heimerziehung-OST nicht der Fall. – Jede Verzögerung (über Jahre hinweg ! ) war den Fondserrichtern genehm und ist ihnen auch weiterhin genehm !!

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 11.05.17, 04:42  Betreff:  "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Wenn ein Betreiber eines Internetauftritts Leserkommentare erlaubt, aber dann auf seiner Internetplattform abgegebene Leserkommentare nicht freischaltet, kann man wohl mit Sicherheit schlußfolgern, dass der Betreiber den Leserkommentar nicht mag und auch nicht möchte, dass andere erfahren was in dem Leserkommentar enthalten ist und darin ausgesagt wird. Der Betreiber möchte nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt welche Information mit dem Leserkommentar übermittelt wird. Die Öffentlichkeit soll, in der Einschätzung des Betreibers solch einer Internetplattform, so weit wie möglich, bezüglich dem angesprochenen Thema, unwissend bleiben. Das ist mit dem seinerseitigen NICHT FREISCHALTEN bezweckt.

Eine

    Zitat:
    .
    WARNUNG VERZICHTSERKLÄRUNG Stiftung Anerkennung und Hilfe !!

    Jetzige Verzichtserklärung bezüglich dem jetzigen Behinderten Fonds (bezüglich dieser jetzigen „Stiftung“):
    .

ist nicht erwünscht !!

unter anderen, auch nicht erwünscht auf den folgenden Webseiten:

Leserkommentar von Martin MITCHELL, vom Montag, 1. Mai 2017, um 12:39 Uhr, zurVerzichtserklärung“, NICHT FREIGESCHALTET @ www.xn--regina-jck-x5a.de/2017/03/beratungsstelle-der-stiftung-anerkennung-und-hilfe-nimmt-arbeit-zum-1-april-auf/#comment-5248

Leserkommentar von Martin MITCHELL, vom Samstag, 29. April 2017, um 12:47 Uhr, zurVerzichtserklärung“, NICHT FREIGESCHALTET @ religion-weltanschauung-recht.net/2017/04/02/bayern-stiftung-anerkennung-und-hilfe-unterstuetzung-und-hilfe-fuer-erfahrenes-leid-und-unrecht-in-einrichtungen-der-behindertenhilfe-oder-psychiatrie/#comment-51767

Leserkommentar von Martin MITCHELL, vom Montag, 1. Mai 2017, um 12:51 Uhr, zurVerzichtserklärung“, NICHT FREIGESCHALTET @ www.saarnews.com/index.php/2017/04/27/stiftung-anerkennung-und-hilfe-unterstuetzt-vergangenheitsbewaeltigung/#comment-771

Leserkommentar von Martin MITCHELL, vom Dienstag, 2. Mai 2017, um 01:58 Uhr, zurVerzichtserklärung“, NICHT FREIGESCHALTET @ www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Heim-Opfer-sollen-entschaedigt-werden,stiftung362.html

Hat sich schon irgend jemand anders der Betroffenen irgendwo öffentlich oder privat – schriftlich – gegen diese Verzichtserklärung ausgesprochen und einen Protest verfasst und irgendwo an zutreffender Stelle eingereicht, bzw. abgegeben ?? --- Denn wenn niemand in Deutschland aktiv etwas dagegen tut wird sicht auch nichts ändern !!

In der Zwischenzeit wird diese Verzichtserklärung weiterhin unbewußt von vielen Leuten unterschrieben !!

.
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