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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 04.04.17, 00:21     Betreff:  Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND. Antwort mit Zitat  

High Hopes (Limited Edition) inkl. D...
.
Hier, in beiden der folgenden zwei Artikel, handelt es sich möglicherweise um Arzneimittelmissbrauch und, u.a., um das Arzneimittel "Pipamperon" !!

Die derzeitige Boardnutzerin »
Mandolinchen« im HEIMKINDER-FORUM.DE zitierte am 15.06.2013 aus der TAZ vom 15.06.2013 @ heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/7114-Pressetips-zum-Thema-Heimkinder/?postID=387639&highlight=Pipamperon#post387639 wie folgt:


    Zitat:
    .
    Kinderheim in Brandenburg

    [ 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013 ]

    Der Horror am Waldrand

    Der Staat schickt Kinder und Jugendliche in Heime der Haasenburg GmbH, in denen brutaler Drill herrscht. Die Behörden wissen von den Missständen.

    [ ……… ]

    Auch in einem Dokument aus dem Jahr 2010 steht: „Klemme während einer Maßnahme werden oft nicht richtig angezogen“.

    In den Steckbriefen, die die Haasenburg GmbH für jeden Jugendlichen anfertigt, gibt es auch stets die Rubrik „Medikation“: Bei einem großen Teil der Jugendlichen sind dort Psychopharmaka und Neuroleptika notiert. Ein Auszug: Olanzipin, Mitrazapin, Risperidon, Neurocil, Medikinet, Seroquel, Zyprexa, Topamax, Taxilan, Dipiperon, Pipamperon, Truxal.


    Gefährliche Medikamente

    Die verabreichten Medikamente haben nach Auskunft eines Psychologen erhebliche Nebenwirkung und gefährden gerade die Entwicklungsphase, in der sich Kinder und Jugendliche befinden, irreversible.


    Zudem müsste der Arzt für die Vergabe erhebliche psychische Erkrankungen diagnostiziert haben. Dann aber müssten die Kinder in einer Psychiatrie untergebracht sein. Dabei besteht der PR-Berater der Haasenburg GmbH darauf: „Keineswegs ist die Haasenburg eine psychiatrische Einrichtung“.

    Die Firma arbeitet seit Jahren mit einem niedergelassenen Jugendpsychiater zusammen. Für den dürfte das einträglich sein. Hanna wird oft traktiert, weil sie sich weigert, Psychopharmaka zu schlucken. Im Februar 2009 heißt es in einem Protokoll:„Hanna wird festgehalten, da sie Medikation nicht von allein nimmt, bekommt oral Medikation per Spritze von Erzieher verabreicht.“ Auch an diesem Abend dauert die Prozedur bis um 1.05 Uhr.

    [ ……… ]

    [
    QUELLE: TAZ @ www.taz.de/!5065310/ ]

    .


Pipamperon wird auch als Dipiperon oder Floropipamid bezeichnet.“ QUELLE: symptomat.de/Pipamperon


RP-ONLINERheinische Post

QUELLE: www.rp-online.de/nrw/panorama/medikamententests-an-heimkindern-aufarbeitung-beginnt-aid-1.6595080

    Zitat:
    .
    9. Februar 2017 | 13.45 Uhr

    Vorfälle im Rheinland

    Medikamententests an Heimkindern - Aufarbeitung beginnt

    Köln. Jahrelang sollen Medikamententests an wehrlosen Heimkindern im Rheinland durchgeführt worden sein - jetzt beginnt die Aufarbeitung der Vorgänge. Der kommunale Landschaftsverband Rheinland lässt die Taten in seiner Kinder- und Jugendpsychiatrie Viersen beispielhaft untersuchen.

    Aufgearbeitet wird nach Angaben des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR)
    der Umgang mit Medikamenten in der Zeit 1945 bis 1975. In der Klinik gebe es noch umfangreiche Aktenbestände aus der Zeit.

    Der LVR reagiert damit auf erste Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie zu bundesweit 50 Versuchsreihen mit Medikamenten an Heimkindern.
    In NRW sollen in mindestens fünf Einrichtungen Arzneimittel an Kindern und Jugendlichen getestet worden sein.

    Demnach sollen in Viersen Kinder und Jugendliche das Psychopharmakon Pipamperon bekommen haben. Der LVR wolle die Fakten wissen, egal ob die Kinder regelmäßig mit Psychopharmaka ruhiggestellt worden seien oder ob Pharmakonzerne mit Unterstützung von LVR-Einrichtungen Testreihen durchgeführt hätten, stellte der Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, Jürgen Wilhelm, in einer Mitteilung fest. Die Untersuchung ist nach LVR-Angaben Teil der Serie von Studien zur Verbandsgeschichte.

    (rls/lnw)

    .

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