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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 08.04.17, 04:15     Betreff:  Real investigativer Journalismus: CORRECTIV.ORG (in Deutsch) Antwort mit Zitat  

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.
Weiterführend zum unmittelbar vorhergehenden Beitrag hier in diesem Thread ^^^.

    Zitat: Martin MITCHELL


    [ ……… ]

    Die Diakonie Aprath verneint jedoch, dass ihnen Vorwürfe wie der, dass Medikamente wie Valium, Encephabol oder Adumbran an Kinder ausgegeben wurden, bekannt sind. „Nach unserem heutigen Kenntnisstand haben wir keine Informationen, ob Medikamente wie Valium, Encephabol oder Adumbran in der Einrichtung Gut an der Linde an Kinder und Jugendliche verabreicht wurden.“

    [ ……… ]

    .

Ein Leserkommentar zu diesem

CORRECTIV-Artikel vom 4. April 2017 von Ann-Kathrin Seidel

Valium, Prügel und Zwangsarbeit

von dem Betroffenen Reiner Gläser:

QUELLE: correctiv.org/blog/ruhr/artikel/2017/04/04/heimkinder-medikamente-gut-der-linde-diakonie-aprath/#comment-4177

    Zitat:
    .
    Reiner Gläser

    am 05.04.2017, um 10:08 Uhr

    Wenn die Diakonie Aprath der Meinung ist, dass sie nichts von Medikamenten ( Valium etc ) Vergaben gewusst haben, dann darf ich sie eines besseren belehren.
    Die Aussage, es sei der Diakonie Aprath nach eigener Aussage nicht bekannt, ist an Boshaftigkeit und Gemeinheit nicht zu überbieten.
    Man schaue einfach auf das Gutachten von 1969, welches mir als Kind im Heim erstellt wurde.


    amd.co.at/anti/moitzfeld/Bildergalerie/Documente/Interne%20Documente/a1.jpg

    Auch wurde Ich und viele andere dort regelmässig von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen schwer sexuell missbraucht. Ein Gutachten auch dazu liegt vor.

    Wir Kinder sind als völlig normale und gesunde Kinder in die Einrichtung gekommen, und dann als Schwerstbehinderte entlassen worden.

    Informationen können hier eingesehen werden:


    amd.co.at/anti/index2.php?moitzfeld/Bildergalerie/INT_Berichte/

    Wir, bisher zehn bekannte Ehemalige Kinder des Heimes, haben ein Gutachten was uns einen Gesamt Grad der Schädigung (GDS) von über 70 bescheinigen.

    Die Dunkelziffer anderer geschädigten Kinder aus dieser Einrichtung liegt weitaus höher.

    Schätzungen gehen von weit mehr als 250 Kindern aus.

    Unsere Schwerbehinderten Ausweise können gerne eingesehen werden.


    Hier will sich die Diakonie Aprath ( Pfarrer Jörg Hohlweger ) ganz klar mit vielen Falschaussagen ihrer Christlichen Verantwortung entziehen !!!!!

    Unsere Webseite informiert im Detail.


    amd.co.at/anti//moitzfeld/historie.html

    Gruß ... eins von vielen Opfern.

    Reiner Gläser

    .

.
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