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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Martin MITCHELL
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Erstellt: 13.05.17, 04:17 Betreff: "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf. |
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. Dies sind zwar keine „STICHFESTEN BEWEISE“ / „GESICHERTEN KENNTNISSE“, wie von einem Schleswig-Holsteiner ( einem Ehemaligen Heimkind : »Ralf B.« ) und einer Rheinländerin ( einem Ehemaligen Heimkind : »xyz1« ) von mir ( einem Ehemaligen Heimkind, seit 1964 ansässig in Australien : »martini« ) am Donnerstag, 11. Mai 2017 und am Freitag, 12. Mai 2017, im HEIMKINDER-FORUM.DE gefordert wurden; aber man kann, meines Erachtens, getrost und mit Sicherheit davon ausgehen, dass DIESE INFORMATION KORREKT IST:
Die „Geschäftsstelle“ der »Stiftung "Anerkennung und Hilfe", die die Schlüsssigkeit der jeweiligen Anträge feststellt, und die ebenso die genehmigten Auszahlungen tätigt, befindet sich nicht in Berlin, sondern in Bochum. Der generelle Wahlkreis von Uwe Schummer, MdB (CDU) („Beauftragter für Menschen mit Behinderungen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag“) ist auch dort irgendwo in der Nähe. Und diese „Geschäftsstelle“ konnte genau bestätigen, dass bis zum Freitag, 21. April 2017, hundertneununddreißig Anträge genehmigt worden waren, und, dass bis zu diesem Zeitpunk, „über eine Million Euro“ in „Hilfeleistungen“ „abgerufen“ worden waren, d.h. ausgezahlt worden sind. Es ist mit relativer Sicherheit davon auszugehen, dass, bis zu diesem Zeitpunkt, mindestens hundertneununddreißig „Verzichtserklärungen“ / „Einwilligungserklärungen“, von den Antragstellerinnnen und Antragstellern oder ihren Betreuerinnen und Betreuern, zur Zeit der Antragstellung, unterzeichnet worden sind.
Im übrigen habe ICH niemanden aufgefordert „Zahlen zu besorgen“, wie mir jetzt vorgeworfen wird.
Ich schulde niemanden etwas; ich bin zwar immer bereit zu helfen, aber ich bin kein "Allgemeines Auskunftsbüro", insbesondere nicht für diejenigen die meinen ein Recht zu besitzen von mir zu fordern. .
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