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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Martin MITCHELL
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Erstellt: 06.10.17, 09:20 Betreff: Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND. |
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. NRD.de - Nachrichten
Meldung vom Donnerstag, 5. Oktober 2017
QUELLE: www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/index.html
Zitat:
. KURZMELDUNGEN
Studie zu Medikamentenversuchen an Heimkindern [in Schleswig-Holstein]
Die Pläne für eine Aufarbeitung der Medikamentenversuche an Heimkindern in Schleswig-Holstein in den 60er- und 70er-Jahren werden konkreter [mit Verweis auf den diesbezüglichen Artikel vom 23.02.2017 16:59 Uhr, betitelt »Medikamentenversuche: Skandal weitet sich aus« @ www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Medikamentenversuche-Der-Skandal-weitet-sich-aus,medikamentenversuche116.html ]. Laut Sozialminister Heiner Garg (FDP) soll nun eine Studie offene Fragen klären. Unter anderem müsse in Erfahrung gebracht werden, ob sich die Versuche auf einzelne Psychiatrien beschränkten, oder ob es ein System gab, sagte Garg am Donnerstag im Sozialausschuss des Landtags. Die Studie ist aktuell ausgeschrieben und soll bis 2020 fertig sein. Nach Informationen von NDR 1 Welle Nord gibt das Land dafür 100.000 Euro aus. | 05.10.2017 18:50 Uhr . |
UND HIER NOCHMALS DIE QUELLE DIESER KURZMELDUNG: www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/index.html (dort die halbe Seite runterscrollen) .
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