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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 16.09.18, 10:27     Betreff:  STUDIE: Verbrechen der Katholischen Kirche in Deutschland Antwort mit Zitat  

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»Leaked German abuse report shows manipulation from both bishops and scientists« (Friday, 14 September 2018) @ www.lifesitenews.com/blogs/leaked-german-abuse-report-shows-manipulation-from-both-bishops-and-sc gleichlautender Bericht in englischer Sprache). Berichterstattung aus den Vereinigten Staaten von Dr. Maike Hickson (geboren und aufgewachsen in Hannover, Bundesrepublik Deutschland). DIES IST DAS ORIGINAL DER BERICHTERSTATTUNG IN ENGLISCH.

»Wie aussagekräftig ist der – geleakte – Mißbrauchsbericht, den die deutsche Bischofskonferenz in Auftrag gegeben hat?« (Samstag, 15. September 2018) @ beiboot-petri.blogspot.com/2018/09/wie-aussagekraftig-ist-der-geleakte.html (gleichlautender Bericht in deutscher Sprache). Berichterstattung aus den Vereinigten Staaten von Dr. Maike Hickson (geboren und aufgewachsen in Hannover, Bundesrepublik Deutschland). DIES IST DIE OFFIZIELLE ÜBERSETZUNG DER BERICHTERSTATTUNG INS DEUTSCHE:

    Zitat:
    .
    Samstag, 15. September 2018

    Wie aussagekräftig ist der – geleakte – Mißbrauchsbericht, den die deutsche Bischofskonferenz in Auftrag gegeben hat?

    Dr. Maike Hickson kommentiert für LifeSiteNews den Mißbrauchsbericht, der im Auftrag der deutschen Bischöfe erstellt wurde und der etliche Fragen aufwirft.
    Hier geht´s zum Original:
    klicken [ bzw. diese URL anklicken: www.lifesitenews.com/blogs/leaked-german-abuse-report-shows-manipulation-from-both-bishops-and-sc ]


    "DER GELEAKTE DEUTSCHE MISSBRAUCHSBERICHT ZEIGT MANIPULATIONEN SOWOHL DURCH DIE BISCHÖFE ALS AUCH DURCH DIE WISSENSCHAFTLER"

    "LifeSiteNews liegt eine 8-seitige Zusammenfassung der deutschen "MHG-Studie" zum klerikalen sexuellen Mißbrauch Minderjähriger vor, der am 12. September geleakt wurde. Die Zusammenfassung macht klar, daß die deutschen Bischöfe bei der Handhabung der Mißbrauchsfälle sehr nachlässig waren. Zur selben Zeit scheint der Bericht selbst auch seine eigenen Fehler zu haben, weil er das Problem vom Aspekt der priesterlichen Homosexualität wegzulenken versucht.

    Kein anderer als Professor Christian Pfeiffer- der Kriminologe, der dieses gesamte Forschungsprojekt zuerst leitete, dann aber wegen seiner Weigerung, seine Ergebnisse vor der Veröffentlichung durch die deutschen Bischöfe bewerten zu lassen, ausgeschlossen wurde, hat sich am 12. September mit einigen kritischen Bemerkungen über den geleakten Bericht zu Wort gemeldet. Im Gespräch mit der
    New York Times [ Siehe @ www.nytimes.com/2018/09/12/world/europe/german-church-sex-abuse-children.html ] besteht Pfeiffer darauf, daß das Ausmaß des Mißbrauchsproblems immer noch unterschätzt wird.

    "Der Bericht zeigt nicht das volle Bild und ist nicht völlig unabhängig" sagte er. Pfeiffer weist darauf hin, daß die Untersucher keinen direkten Zugang zu den Kirchenakten hatten und sich auf das Kirchenpersonal verlassen mußten, das die Fragebögen für sie ausfüllte. Der Bericht fand auch Beweise dafür, daß Akten, die den Mißbrauch Minderjähriger betreffen oft manipuliert oder zerstört wurden- wie Pfeiffer zeigt. Nach der New York Times beschloss Pfeiffer am Ende, sich zu weigern, an diesem Projekt teilzunehmen "weil die Kirche sich das Recht vorbehalten wollte, die Resultate der Untersuchung zu kontrollieren- und unter bestimmten Umständen sogar ihre Veröffentlichung zu verhindern."

    Diese Statement von Professor Pfeiffer macht klar, daß die deutschen Bischöfe - unter der Leitung sowohl des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx als auch von Bischof Stephan Ackermann, dem für die Handhabung von Fällen sexuellen Mißbrauchs zuständigen Bischof - fälschlicherweie versuchten, das Ergebnis des Forschungsprojektes zu kontrollieren, für das sie bis zu 1,1 Million € bezahlten.

    Die strikt vertrauliche Zusammenfassung des Mißbrauchsberichtes, die LifeSiteNews sich beschaffen konnte, zeigt, daß es von Seiten der deutschen Bischöfe schwere Versäumnisse gab, Z.B. sagt die Untersuchung, daß wenn es nicht eigene kirchliche rechtliche Prozeduren gegeben hätte, Mißbrauchsopfern Schmerzensgeld anzubieten (wie erst 2011 bestätigt) und eigene Akten, 50% der Fälle nicht aufgedeckt und den Forschern bekannt geworden wären, weil die Beschwerden über den Mißbrauch nie in den Personalakten der mißbrauchenden Priester auftauchten.

    Wenn man "nur die Personalakten der mißbrauchenden Priester untersucht hätte", erklären die Untersucher, "wäre die Hälfte der Fälle nicht entdeckt worden." Für die Untersucher kann diese Tatsache allein Einsicht in "die Zahl unbekannter Fälle geben."

    Zusätzlich zu diesen schwerwiegenden Versäumnissen, weisen die Untersucher auch darauf hin, daß die Bischöfe mißbrauchende Priester von 1946 bis 2014 oft in andere Gemeinden versetzten oder andere Diözesen, anstatt sie streng zu bestrafen. Solche Versetzungen geschahen signifikant häufiger ohne der Zielgemeinde ausreichende Informationen über die Vorwürfe und die möglichen Risiken im Hinblick auf eine Wiederholung der Verbrechen zu geben."

    Die Forscher fanden auch "Hinweise, daß Personalakten und andere Dokumente, die zu dieser Untersuchung führten, zu einem früheren Zeitpunkt zerstört oder manipuliert wurden." Wichtig ist auch die Tatsache, daß "alle Informationen über nachgewiesene Fälle sexuellen Mißbrauchs zuerst anonym weitergegeben wurden und erst dann vom Kirchenpersonal.

    So - erklären die Untersucher- daß am Anfang ihrer Zusammenfassung die Information "durch die Perspektive dieser Personen, die mit den Daten umgingen, beinflußt wurden."

    Außerdem "blieben alle Fälle und betroffenen Personen (Beschuldigte und Opfer) für das Untersuchungsteam anonym. "So kann dieses Fehlen eines direkten Zugangs zu den Mißbrauchsakten selber, die Ursache für die Ungenauigkeit dieser Untersuchung sein.

    Die Untersucher erkennen an, daß die Mehrheit der Mißbrauchsopfer männlich war, argumentieren aber für die Ordinierung von Homosexuellen.

    [ … Dies ist der nächste Teil dieser Berichterstattung ... ]

    Marx und Ackermann haben eine Geschichte in der unzureichenden Handhabung von Mißbrauchsfällen.

    [ … Dies ist der nächste und letzte Teil dieser Berichterstattung ... ]

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