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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Martin MITCHELL
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Erstellt: 12.02.19, 04:45 Betreff: Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND. |
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. Wie sich herausstellt lebte das "Dritte Reich" nach Ende des Zweiten Weltkrieges jahrzehntelang ungestört weiter, insbesondere auch in Schleswig-Holstein :
Zitat:
. In dieser Woche [wohl in der letzten Woche im Januar 1990] debattiert der schleswig-holsteinische Landtag über eine Untersuchung der [SPD] Regierung [Björn] Engholm [31. Mai 1988 bis 3. Mai 1993] zur „Renazifizierung“ des nördlichen Bundeslandes [insbesondere in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre, in den 1950er Jahren und in den 1960er Jahren].
Wir veröffentlichen Auszüge aus diesem einzigartigen Dokument zur Nachgeschichte der NS-Zeit :
Das braune Schleswig-Holstein [ insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren ]
AUS DER ZEIT NR. 05/1990
26. Januar 1990, 7:00 Uhr / Aktualisiert am 21. November 2012, 23:48 Uhr
Wie sich in Norddeutschland Verantwortliche, Nutznießer und Aktivisten des NS-Regimes der Entnazifizierung entzogen
Aus der Antwort der Landesregierung in Kiel zur Großen Anfrage der SPD-Fraktion (6. 12. 89, Drucksache 12/608):
Es gibt zahlreiche Publizisten, die behaupten, Schleswig-Holstein sei in den ersten Nachkriegsjahrzehnten ein Schlupfwinkel für Nationalsozialisten gewesen. Wie erklärt sich die Landesregierung diese Behauptung, und welche Gründe gab es für einen solchen Ruf? . |
Erstmalig wiederbelebt 2012.
Sehr langer und detaillierter wirklich augenöffnender Artikel !
Um sich selbst eine eigene Meinung bezüglich dieser damaligen Sachlage bilden zu können begebe man sich bitte zum ORIGINAL: ZEIT ONLINE @ www.zeit.de/1990/05/das-braune-schleswig-holstein/komplettansicht
Zur weiteren Information und unerlässlichen Weiterbildung siehe auch unbedingt: »Entnazifizierung in Schleswig-Holstein« @ www.spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Entnazifizierung_in_Schleswig-Holstein
#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST) .
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