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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Mehr Schutz für Kinder bei Scheidungen

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Gast
New PostErstellt: 21.11.07, 04:20  Betreff: Mehr Schutz für Kinder bei Scheidungen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

20.11.2007 16:07 Uhr | aktualisiert: 20.11.2007 16:15 Uhr
Mehr Schutz für Kinder bei Scheidungen
Otterfing – Ein vereinfachtes Verfahren zum Sorgerecht, das "Miesbacher Modell", soll das Wohl der Kinder schützen. Der Jugendhilfeausschuss des Kreistages sieht aber noch offene Fragen.

Das Miesbacher Modell würde einige Neuerungen mit sich bringen. Ziel des im rheinland-pfälzischen Cochem entwickelten Konzepts ist es, durch einen Verhaltenskodex Scheidungen humaner zu gestalten, ­ vor allem für beteiligte Kinder. Die Ehepartner treffen Abmachungen, verzichten auf herabsetzende Äußerungen, und die Kinder müssen nicht an der Verhandlung teilnehmen. Der zuständige Sachbearbeiter am Jugendamt schreibt keinen Bericht mehr, sondern sagt selbst vor Gericht aus.

Auch das Jugendamt sähe das Modell gerne im Landkreis verwirklicht. Im Jugendhilfeausschuss meldete Otterfings Bürgermeister Jakob Eglseder allerdings Zweifel an, ob die personellen Ressourcen im Jugendamt ausreichen. Amtsleiter Robert Wein bestätigte, dass die Sorge nicht unberechtigt ist. Schließlich wären die Jugendamts-Sachbearbeiter mit rund 350 Scheidungsterminen pro Jahr ständig bei Gericht. "Natürlich ist hier ein Sonderdienst nötig, zumal wir mit den alltäglichen Kindswohl-Gefährdungsfällen schon sehr ausgelastet sind", so Wein. Jetzt heißt es für das Jugendamt deshalb erst einmal: zusammensetzen und beraten. Denn wie viel das Projekt letztlich kosten wird, ist noch nicht abzusehen. Per Beschluss signalisierte der Ausschuss grundsätzliche Zustimmung für das Modell. Im Detail wird der Ausschuss erst im nächsten Jahr erneut auf der Basis konkreter Zahlen über seine Einführung beraten.
http://www.merkur-online.de/regionen/miesbach/Miesbacher-Modell-Jugendhilfeausschuss-Scheidung-Kinder;art8859,861687
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