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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 20.06.08, 19:48 Betreff: Ermittlungen gegen betrunkene Eltern
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Ermittlungen gegen betrunkene Eltern
Berlin (ddp-bln). Die Polizei hat ein vierjähriges Mädchen, das in der Nacht zu Donnerstag unbeaufsichtigt auf der Straße spielte, zum Kindernotdienst gebracht. Wie ein Polizeisprecher sagte, wird gegen die 35-jährige Mutter des Kindes aus dem Bezirk Pankow wegen der Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht ermittelt.
Passanten hatten die Beamten kurz vor Mitternacht zu einer Spätverkaufsstelle gerufen. Sie hatten dort die 35-jährige Frau betrunken auf einer Bank sitzend entdeckt. Die Tochter spielte unbeachtet auf der Straße. Dies sei schon zum wiederholten Male beobachtet worden, gaben die Zeugen an.
Die Beamten gingen dem Sprecher zufolge mit Mutter und Kind in deren Wohnung. Die Räume seien voller Unrat und mit Gegenständen zugestellt gewesen. Zudem war die Wohnung verschmutzt und der klebrige Fußboden mit Hundehaaren bedeckt.
Einen Tag zuvor hatten Beamte ebenfalls gegen Mitternacht einen allein gelassenen dreieinhalbjährigen Jungen aus einer Wohnung in Neukölln geholt und ihn zum Notdienst gebracht. Nachbarn hatten das Weinen des Kindes gehört. Die Nachbarn brachten den Jungen dazu, die Wohnungstür zu öffnen. Etwa zwei Stunden später erschien der betrunkene Vater bei der Polizei und wollte seinen Sohn abholen.
20.06.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=88627
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