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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
8 Treffer gefunden
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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen Anfang   zurück   weiter   Ende
   Betreff   Autor   Datum 
No new posts Re: Einfach rausgerissen
Ich muß mich für einen Fehler im oberen Teil entschuldigen. Es war am 3. Dezember 2011 und nicht im November. Ich habe eine Enkel, welcher bis zu jenen verhängnisvollen Tag (3. Dezember 2011), als das Jugendamt ihn holte, ein lebensfroher, wissbegieriger und liebevoller Junge war. Er war überall beliebt, hilfsbereit und freundlich. Keiner konnte sagen: „Hier fehle es an Erziehung“. Seine Intelligenz wuchs, mit jeder Frage die er stellte und man konnte sich mit ihm unterhalten, wie mit einem Erwachsenen. Was haben wir falsch gemacht, dass man ihn uns nahm? Warum nahmen sie ihn uns weg? Ist es wegen der Vergangenheit seiner Mutter und seines Stiefvaters? Ist es, weil man ihr schon eine Tochter nahm, wegen ihres damaligen Ex-Freundes? Ist es wegen des Stiefvaters, der sich vor Gericht verantworten mußte und Strafe zahlte, alles abgegolten hat und nun wieder in Kindertagesstätten arbeiten darf? Oder ist es nur aus reiner Machtgier? Fakt ist: das Jugendamt hat Fabian aus dem Kindergarten geholt, mit Gewalt und zerriss, weil sich der kleine wehrte und schrie „Papa, Papa, hilf mir!“, seine Kleidung; das Jugendamt innerhalb von drei Wochen keine Untersuchungen machen lassen hat, dass hier eine Kindeswohlgefährdung vorliegen solle. - siehe Kindesmissbrauch, sexueller Missbrauch; das Jugendamt ohne ersichtlichen Grund, die Unterbringung des Kindes verschweigt – Kindesentzug ohne Begründung; das Jugendamt bei der ersten Anhörung der Richterin sagte: „Es liegen keine Beweise einer Kindeswohlgefährdung vor.“ das psychologische Gutachten nur nach dem ermessen des Jugendamtes gefertigt wurde – siehe widersprüchliche Aussagen und das heranziehen eines vergangenen Falles von Frau Furmanek, als man ihr die erste Tochter wegnahm; das Dementi nicht akzeptiert wurde – von der Richterin; der Bezugsperson von Fabian, obwohl sie ein Recht darauf hat, die Telefonnummer nicht ausgehändigt wurde und man ihr auch sagte: „Ihr bekommt den Jungen eh nicht runter, also was soll das.“ das die Richterin sowie die Psychologin, mit dem Amt gemeinsame Sache machten – steht zwar im Raum, ist aber nicht ausgeschlossen; der Junge die ganze Zeit nach Hause wollte: - er riss immer aus, sobald sich eine Gelegenheit ergab - er wurde wütend, wenn man seine Eltern beleidigte z.B. mit „Dein Vater ist ein Assi.“ - zerschmiss Porzellan und anderes; das Fabian schon zweimal zur Richterin und zu der Psychologin sagte, er will nach Hause zu Mama und Papa; das man das Kind nun wieder in eine andere Pflegefamilie brachte, wo er sich offenbar nicht wohl fühlt, wo er plötzlich Anzeichen von Willkür und Angst zeigt - zertrümmern von Mobiliar und verstecken in Schränken - Angstzustände; Es liegt hier der Anschein nahe, das er gegen seinen Willen weiter weg gebracht wurde und das er gebrochen werden soll. Das zerstören von Mobiliar deutet darauf hin, das er keine möglichkeit hat dem zu entfliehen. Die Angstzustände, welche er entwickelt, deuten darauf hin, das er evtl. seelisch kaput gemacht werden soll, z.B. mit: „Deine Eltern haben dich nicht mehr lieb.“, „Die woll´n dich eh nicht wieder haben.“, „Die woll´n doch nur das Geld, was dir zusteht aus.“ u.s.w., u.s.w. Man kennt ja bekanntlich den Spruch: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“. Das Kind wird zu einem Instrument von Hierarchie herangezogen, um damit seine Macht zu zeigen. Was ich einmal hab, geb ich nie wieder her. Der Anschein liegt nahe, das man hier versucht, den Jungen so zu wandeln, das er Lügen soll und somit dann mit einer Lüge leben muß. Jedoch wurde dem Jungen schon von klein auf beigebracht, das man nicht Lügen darf. Das Lügen eine Sünde ist, sich selbst und seinem Gegenüber. Und das Lügen bestraft wird. Deshalb hat er anscheinend nicht gewußt, was er sagen sollte und sich dann trotzdem für die Lüge entschieden. Fabian hatte auch noch nie Gestottert, wenn er mit einem Erwachsenen oder seinesgleichen zusammen war. Hier steht die Angst der Unterdrückung im Raum. Ich sehe in diesem ganzen Zusammenhang einen Amtsmissbrauch, gegenüber einer Familie, welche einen Neuanfang startete und dieser auch gut gelang, bis das Jugendamt ihnen den Jungen nahm. Sie ihn als Instrument ihrer Begierde zur Machtausübung formen und somit sämtliche Gesetze, die das Jugendamt eigentlich befolgen sollt bricht. Es handelt nicht zum wohle des Kindes, sondern zu ihrem eigenen Gutdünken. Dort, wo sie wirklich gebraucht werden, dort wo schon in diesem Moment, wo ich dies schreibe evtl. ein Kind geschlagen, Gepeinigt und ermordet wird, dort wo ein Kind in ständiger Gefahr lebt und man dies Tag für Tag anzeigt, aber niemand eingreift, dort sollten sie handeln. Weit gefehlt. Im Gegenteil, man schiebt dann noch die Schuld von sich und wenn es darauf ankommt sind sie nie daran schuld, an ihrem Fehlverhalten. Wenn man sich schon Listen macht, welche Kinder man als nächstes herausholt und dann abhakt, frag ich mich „Wie weit muß ein Amt sinken, um solche Machenschaften zu dulden?“
freundlichst
Sky
Skywalker63 22.04.13, 13:58
No new posts Einfach rausgerissen
Im November 2011, kurz vor Nikolaus, wurde mein Enkel Fabian aus dem Kindergarten mit Gewalt verschleppt. Er setzte sich zur Wehr, schrie die Kindertagesstätte zusammen und rief nach seinem Papa. Keiner half ihm, alle schauten zu und die Kinder die das sahen, bekamen einen Schock für´s Leben. Man hat ihm dabei das Hemd zerrissen und weiter aus dem Kindergarten gezerrt. Auf dem JA sagte man meiner Tochter, das es nur eine kurzzeitige Unterbringung wäre. Man sagte ihr auch nicht warum. Se mußte etwas Unterschreiben. Wenn sie es nicht tu´e, so würde sie den Jungen nie wieder sehen. Also tat sie es. Sie fragte nach dem Grund, warum man Fabian rausholte und man sagte ihr, das hier eine Kindeswohlgefährtung im Raum stehe. ich frage mich nur, wo. In meinem Video "Miss you, mein kleiner Fabian" auf YOU TUBE, sieht man weder eine Kindeswohlgefährtung noch ein Unglückliches Kind. Er war ein aufgeweckter, fröhlicher und wissbegieriger kleiner Junge von 5 Jahren. Hing an seiner Mama und seinem Papa. Nun ist es schon ein einhalb Jahre her, das ich ihn nicht gesehen hab. Meine Tochter und ihr Mann kämpfen kämpfen seit langem um die Herausgabe des Junge, da man ihnen beiden nichts nachweisen konnte. Weder sexuellen Missbrauch, noch Kindesmisshandlung. Also liegt auch keine Kindeswohlgefährtung vor, doch das Jugendamt macht es noch schlimmer. In den ersten beiden Familien, versuchte Fabian ständig aus zu reise und nach Hause zu kommen. Nun ist er in einer Familie, wo er anscheinend nur noch Misshandelt wird, nämlich Seelisch. Die ersten beiden Verhandlungen überstand er und er sagte auch immer, dass er nach Hause wolle. Plötzlich will er nicht mehr? Er schaute noch nicht einmal die Richter an, schaute nach unten und fing auch an zu stottern, was ich von meinem Enkel nicht kannte. Er war immer direkt und schaute jeden ins Gesicht. Sie haben ihn gebrochen!!! Er zertrümmert das Mobiliar in seinem Zimmer und versteckt sich in den Kleiderschränken. Er hat Angst, was sich erst seit Oktober 2012 in der Pflegschaft des Jugendamtes entwickelt. Er läßt niemanden mehr an sich ran. Was haben sie mit meinem kleinen Engel gemacht? "Ich hab geträumt ... ... ich bin in deiner Nähe. ... das du fliehen willst. ... du willst nach Hause. ... deine Augen sahen traurig aus. ... du hattest kein Lachen mehr. ... wir suchten alles ab, aber fanden keine Sachen. ... dich hielt immer jemand im Auge. ... es gab keinen Ausweg für dich. Dann sagtest du zu mir: "Ich möchte gern die große gelbe Wiese sehn." Was hat nur dieser Traum zu bedeuten, der für mich fast so "Real" war, als wäre ich bei ihm? Ich zittere am ganzen Leib und kann es aber auch nicht abstellen. Drehe ich durch? Oder mach ich mir zu viel Gedanken um all das, was bisher geschah. Ich will weinen, aber will es nicht zulassen. Ich will Schreien, kann es aber nicht. Ich will die Welt einreisen, nur um bei ihm zu sein. Um ihn zu umarmen, zu beschützen vor den Tyrannen des Amtes. Ich sehe jetzt noch ihr hämisches Lachen, ihre Arroganz in den Augen. Sie sollen büßen, für das, was sie dem Jungen angetan!!! Nur wie???
freundlichst
Sky
Skywalker63 20.04.13, 17:19
No new posts Re: Deutsches Jugendamt verschweigt Pflegekind 12 Jahre lang Herkunftsfamilie
Ist das Deine Geschichte? Ich hoffe das passiert meinem Enkel nicht. Es reicht schon, das ich als seine Bezugsperson und das schon seit seiner Geburt, ihn nicht sehen darf.
freundlichst
Sky
Skywalker63 20.04.13, 16:58
No new posts Re: Jugendamt Münster: Junge (3) und Mädchen (1,5)
In der Beweispflicht steht an aller erster stelle die Mutter selbst. Sie muß Beweiße erbringen, dass sie alles mögliche getan hat, das keine Kindeswohlgefährtung zu Grunde liegt. Sie muß Beweise erbringen, dass sie mit ihren Kindern die Routinemäßigen Untersuchungen bei ihrem Kinderarzt immer wahr genommen hat und auch die Kinder nicht sich selbst überließ. Manchmal ist es schwer, beweiße zu erbringen, wenn Nachbarn ein Auge auf sie geworfen haben, weil sie sie nicht Akzeptieren wollen. Denn dann steht Aussage gegen Aussage. Hier braucht sie einen Anwalt, der sich mit ihr auseinandersetzt und alle Fakten und Beweise darlegen kann.
freundlichst
Sky
Skywalker63 20.04.13, 16:28
No new posts Re: Rechtsanwalt
Ich kann Euch den RA Trempenau empfehlen. Er hat sich auf diese Thematik spezialisiert und war bis jetzt auch sehr erfolgreich.
freundlichst
Sky
Skywalker63 20.04.13, 16:18
No new posts Gedicht: Miss you
MISS YOU Und wieder wird es Nacht. Und ich sehe, wie deine Augen sich ins Kissen dreh´n. Und wieder wird es Nacht. Und ich weiß nicht, wann wir uns Wiedersehn. Weinend liegst du da, dein Herz, es schreit nach mir. Traurige Gedanken, immer sehnend, nach einem lächeln von dir. Miss you, mein kleiner Fabian. Miss you, leere in meinem Arm. Miss you, kein Lachen, kein Ton. So lange dauert das Warten schon. Ein Jahr schon ist es her, als man dich mir entriss. Ein Jahr voller Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Wie lange soll ich noch auf den Tag warten,  da du wieder an meiner Seite sitzt und sagst: "Oma, das warten hat ein Ende, ich bin wieder hier bei dir." Wie lange, soll ich noch des Nachts nicht schlafen ohne ein Lachen, ein Wort von Dir. Mein Herz es schreit: "Komm zurück zu mir!" Miss you, mein kleiner Fabian. Miss you, leere in meinem Arm. Miss you, kein Lachen, kein Ton. So lange dauert das Warten schon.
freundlichst
Sky
Skywalker63 16.04.13, 22:45
No new posts Re: Jugendamt Paderborn: 2 Kinder
Zu dem was hier beschrieben wurde, möchte ich gern ein paar Worte schreiben. Ich habe selbst einen Enkel (heute 7) und dieser wurde meiner Tochter und ihrem Mann kurz vor Nikolaus 2011 in Gelsenkirchen einfach so ohne Begründung und weitere Auffälligkeiten, aus dem Kindergarten geholt. Mein Enkel war damals 5 Jahre, im Januar wäre er 6 geworden. Der Mutter wurde gesagt, wenn sie die Papiere nicht unterschreibe, würde sie ihren Sohn niemals wiedersehen und es solle sich nur um eine Zeit von 3 Wochen handeln. Sie haben ihn herausgeholt, wegen angeblichen Kindesmissbrauch. Meine Tochter war außer sich. Hatte sie doch erst einen Tiefpunkt wegen ihrer großen Tochter hinter sich (heute im SOS KINDERDORF Zwickau). Natürlich hätte man in diesem Fall den Jungen sofort einem Arzt und einem Psychologen vorstellen müssen. Dies hat man jedoch nicht getan. Mein Enkel wurde in eine Pflegefamilie gebracht, bei welcher er nur am weinen war. Er riss sogar aus, weil er nach Hause wollte. Seit diesem Zeitpunkt kämpfen wir um ihn und es wird immer schwieriger. Ich muß betonen, dass Fabian bis zum September 2012 noch ein tapferer und mutiger Kämpfer war, der immer zu den Richtern sagte "... ich will nach Hause, zu Mama und Papa". Wir hatten vor kurzen wieder einen Termin, in dem wir hätten unseren kleinen wieder mit nach Hause nehmen können. Aber es kam anders. Fabian wurde in eine neue Pflegefamilie gebracht, wo er von einem großen Hund bewacht wird und die Pflegemutter (und ich muß sagen, die sieht wirklich so aus) wie eine Hexe ausschaut. Seit diesem Zeitpunkt entwickelt Fabian eine psychische Störung, indem er sämtliches Mobiliar auseinander nimmt und sich in den Schränken versteckt. Als der Richter ihn fragte, ob er wieder nach Hause möchte, stotterte er und hielt auch den Kopf gesenkt. Er antwortete so, als habe er Angst. Er wußte nicht ob er ja sagen solle oder nein und antwortete mit nein und das war seltsam. Denn meine Tochter hatte auch seit Oktober 2012 keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn. Wie also, kommt das Jugendamt dazu, Kinder weg zu nehmen und diese dann, weil sie nicht nach ihrer Nase tanzen, so grausam zu misshandeln, dass eine seelische Störung nach diesem Trauma entsteht. Ich habe meinen Enkel gesehen, zwar nur kurz aber er war nicht mehr der Lebenslustige, Fröhliche und Aufstrebende Junge, wie er einst mal war. er hat einen Seelischen Knacks bekommen, mit dem Entzug der Besuche einer Mutter. Was ich damit sagen will: Das was das Jugendamt hier zu ihrer Verteidigung gesagt hat, hat weder Hand noch Fuß. Es werden Gesetze gebrochen sowie überschritten und wenn den Kindern in den Pflegefamilien etwas zustößt, wird dies den Eltern oder Großeltern zugeschrieben. Sie sind ja die guten und nicht die Bösen. Sie tun dies alles nur dem Kindes wohl. Und wo steckt da die Logik, dass es den Kindern nach dem Entzug schlechter geht als vorher, als man sie den Eltern entrissen hat? Man sollte dem Jugendamt keinen Glauben schenken, bis sie entlich zugeben, dass sie nur auf ihren Ruhm aus sind. Sie arbeiten mit Korruption und Hinterlist. Sie lachen dich aus und Schämen sich noch nicht einmal dabei. http://www.youtube.com/watch?v=7XgqHCwMBDo
Skywalker63 16.04.13, 11:34
No new posts Re: TV: In Liebe eine Eins
Diesen Film kann ich nur weiter empfehlen, denn dieser spricht das aus, was hier in Deutschland "Gang und Gebe" ist. Man nimmt Kinder aus ihren Familien ohne triftigen Grund und stellt die Familien dann so hin, als seien sie nicht fähig, ein Kind zu erziehen und diese auch zu unterstützen. Obwohl diese Kinder gut von ihren Eltern vorbereitet wurden. Dieser Film ist ein Aufschrei, gegen die Beamtenwillkür in Deutschland.
Skywalker63 16.04.13, 10:48
 
 
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