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Elternrat der Kindertageseinrichtungen in Chemnitz
Hallo,
ein Guten Rutsch nach 2009, Gesundheit und viel Schaffenskraft im neuen Stadtelternrat Chemnitz.
Ja, richtig. Der STER hat sich neu konstituiert und begann mit neuen Leuten und neuem Elan seine Arbeit. Und da gibt es auch ein neues Forum, welches sich unter: http://www.carookee.com/forum/CHEMSTER befindet.
Alle von Euch, die also im neuen STER Chemnitz mitmachen wollen und Infos von dort erhalten wollen müssen sich bitte im neuen Forum neu anmelden. Ich kann leider Euere Anmeldung von hier nicht in das neue Forum übertragen.
Dieses Forum werde ich dann demnächst Schließen und löschen.
Alles Gute und Tschüß - auf ein Wiedertreffen im neuen STER
Jörg Hopperdietzel
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Autor |
Beitrag |
Jörg Hopperdietzel
Beiträge: 31 Ort: Chemnitz
Mein Kind geht in die Kita:: Ossietzky Straße/ Stadt
STER: Ja
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Erstellt: 14.02.04, 20:09 Betreff: Volksantrag in Sachsen-Anhalt
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Quelle: http://www.lvz.de/aktuell/content/95149.html
© Leipziger Volkszeitung vom Freitag, 13. Februar 2004
Volksbegehren in Sachsen-Anhalt: Frist abgelaufen
Magdeburg. Heute früh um 0 Uhr ist die Frist für das Volksbegehren gegen das Kinderförderungsgesetz in Sachsen-Anhalt abgelaufen. 250 000 Unterschriften muss die von Gewerkschaften, PDS und Grünen getragene Initiative bis kommenden Freitag dem Magdeburger Innenministerium übergeben, um einen generellen Anspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder an Saale und Elbe durchsetzen zu können. Laut Landtagsbeschluss haben dieses Recht nur Familien, in denen beide Eltern berufstätig sind.
43 Millionen Euro hat Sachsen-Anhalt per Gesetz eingespart, 3000 Kindergärtnerinnen verloren ihren Job. Frank Wolters, Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und Sprecher derInitiative, geht davon aus, dass die nötigen Gegenstimmen erbracht sind. Es wäre das erste erfolgreiche Volksbegehren in Ostdeutschland: Sachsen-Anhalts Landtag müsste dann das Kita-Gesetz streichen oder einen Volksentscheid anberaumen. 260F000 Unterschriften soll die Initiative seit Herbst gesammelt haben. Das will Frank Wolters nicht bestätigen.
In Kindergärten und Verwaltungen durften die Gesetzesgegner keine Unterschriften sammeln. "Wir haben Listen im Bekanntenkreis kursieren lassen, sind auf öffentliche Plätze gegangen. Wir mussten wenig erklären, die Leute kamen meist von allein auf uns zu", so Wolters. Die Initiatoren hoffen, dass die Landesregierung "jetzt nicht mit Rosinenzählerei die Demokratie aushebelt", sagt der GEW-Geschäftsführer: "Die Hürden sind ohnehin sehr hoch - zu hoch."
Michael Willing
www.lvz.de
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