Steinmarken

 
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Luna
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Beiträge: 24

New PostErstellt: 30.05.16, 22:11     Betreff: Re: Con-Review: Steinmarken 4,5 "Horizonte"

Eine mallorquinische Reise 1929: Mal...
Zuallererst ein herzliches "Sie leben hoch!" auf unsere Orga!
Ich fürchte ich wiederhohle mich, aber es gilt heute genau wie auf allen vorangegangenen Steinmarken-Cons: Poldi & Branko ihr seid unglaublich! Was ihr an Kreativität, Fleiß, Detailverliebtheit, Ideen, und Zeit, Zeit, Zeit in diese Conreihe investiert ist einfach unfassbar.
Danke, Danke, Danke für die wunderbaren Stunden, die ihr mir wieder geschenkt habt!!

Das Essen war stimmig und sehr lecker und es war immer etwas da. Was will man mehr? Vielen Dank unserer Küchenchefin samt Team!
Eine Schüssel mit Spülwasser für das IT-Geschirr der Spieler irgendwo neben dem Haus hätte der Küche das Leben etwas leichter gemacht. Und ich finde, dass man zum Gemüseschnibbeln ruhig auch mal Spieler um Hilfe bitten kann. Küche organisieren und Kochen ist ohnehin schon unglaublich viel Arbeit, da könnte man den Küchenfeen zumindest die reinen Fleißarbeit doch abnehmen.
Ein Dank auch an das amüsante Tavernenteam. Wenn mich der Plot nicht so in Beschlag genommen hätte, hätte ich sehr gern mehr Zeit mit euch verbracht.

Ich bin diesmal nicht von Verletzten überrannt worden, hatte aber genau die nötige Dosis, damit es sich so anfühlt, ich meine Ausrüstung nicht umsonst dabei hatte. Und danke nochmal für die schönen Szenen!

Ich konnte einige neue Gebete verwenden und sie haben sich gut angefühlt. Besonders habe ich mich gefreut, eines endlich zum ersten Mal zu sprechen, das ich nun schon fast vier Jahren bei mir trage.
Und über die Gelegenheit zu meinem ersten eigenen Gottesdienst!
Ich liebe diese Cons auf denen ich erlebe, wie mein Charakter an seinen Aufgaben wächst und sich weiterentwickelt.
 
Eine interessante Szene reihte sich an die nächste und jede einzelne brachte mir intensives Spiel, Emotionen, Gespräche: die Hinrichtung des Schwarzmagiers samt Dämon, die Enttarnung des Verräters in den eigenen Reihen, Experimente für alchemistische Mittel gegen Angst, das Glyphentrennungsritual für Koru, die Wundbrandheilung und last but not least der Weg zu "meiner" Naturglyphe!

Wie üblich bleibt am Ende das Gefühl zurück, nicht all das getan zu haben, was ich gern getan hätte und längst nicht mit allen gesprochen zu haben, mit denen ich mich gern ausführlich unterhalten hätte.
Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und beantrage hiermit die Tageslänge in den Steinmarken auf mindestens 32 Stunden aufzustocken ;-)


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