Als erstes will ich kurz umreisen um was es hier gehen soll. Ich habe mir nach dem
Treffen in Elekanders Hütte so meine Gedanken gemacht [OT]. Das
meine Rolle, Magister Hadeburg mit zum Sonnentempel kommt
ist überhaupt nur damit zu erklären, dass er sich schwer einredet,
dass die Expeditions-Experten es schon richten werden und das es
schon nicht so schlimm wird. Die Realität sieht wahrscheinlich gänzlich
anders aus.
Ich möchte hier ein paar Denkanstoße geben und sammeln. Wie können wir am
Donnerstag der Anreise darstellen, dass sich unsere Charaktere am
vorläufigen Ende einer mehrwöchigen Reise befinden? Die aller
meisten Charaktere dürfte dies über die Grenzen ihrer
Leistungsfähigkeit gebracht haben. Dabei stelle ich mir vor, wie es
mir [OT] nach einer sechswöchigen Wanderung durch bergiges Gelände,
bei jedem Wetter, ohne Zelte, mit zu wenig Essen und in ständiger
Todesgefahr (von Untoten gefressen oder assimiliert zu werden) gehen
würde. Wahrscheinlich wäre ich (nicht ganz unsportlich) mehr tot
als lebendig.
Folgendermaßen will ich nun vorgehen. Wir können uns in diesem Thread
austauschen, diskutieren und Meinungen äußern. Am Ende wird es kein
richtig oder falsch geben, dass dann alle umsetzten/vermeiden müssen.
Das einzige was ich vermeiden will, ist das sich jemand gar keine
Gedanken zu Setting macht und am Donnerstag der Anreise IT geht als
sei er satt, sauber und ausgeruht :)
Im Post unterhalb von diesem – da wo jetzt noch [Platzhalter] steht – werde ich
versuchen ein paar Gedanken einzufangen und in einer Art Checkliste
zusammenzufassen.
Mögliche Gegenstände der Diskussion könnten sein:
~ die körperliche Verfassung Eures Charakters
~ die psychische Verfassung Eures Charakters
~ welches Gepäck hat sich Euer Charakter auf dieser Reise auf gelastet?
~ Wie hat sich das alles im Verlauf der Reise entwickelt?
Usw. Weitere Vorschläge nehme ich gerne mit auf, es soll aber nicht zu komplex werden.