Steinmarken

 
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Gowan Hochlohe
New PostErstellt: 27.03.14, 20:25     Betreff:  Re: [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D Antwort mit Zitat  

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Hallo zusammen!

Ich möchte die Belastungen, die uns erwarten, hier mal ein bischen relativieren. Der Marsch an sich wird für kaum einen Charakter ungewöhnlich hart werden, solange das Gelände uns nicht besonderes abverlangt. Bedenkt bitte, das die eigenen Füsse das Hauptfortbewegungsmittel unserer Charaktere sind. Nur die wenigsten dürften ein eigenes Pferd haben, und sowas wie Pferde oder Karren kann man sich nicht ausleihen. Also gehen wir alle, ob nun von Stauchen nach Burgund, von Hochdorf nach Nuvellpi, von Steinwacht nach Talon immer - zu Fuß. Und zwar auch das mit allem Gepäck, was wir so mit uns mit schleppen. Unsere Chars sind unseren Spielern also meilenweit vorraus, was Kondition und Durchhaltevermögen angeht.

Dazu kommt noch: Wir sind alle mehr oder weniger Abenteurer und Vagabunden, dass heisst: Auch noch aus einem anderen Holz geschnitzt als 'normale' Menschen. Selbst die Magistrositäten dürften in ihrer Akademie er Sonderlinge sein, so viel wie sie unterwegs sind. ("Hast du gehört, der Hadeburg ist schon wieder irgendwo im Schlamm" "Jaja, den hat er beim letzten mal schon nicht mehr aus den Ohren gekriegt, höhöhö. Noch etwas gefüllten Truthahn, Kollege?")

Natürlich wird das ganze härter werden als eine normale Reise auf der Strasse, aber eben auch nicht SO viel härter. Wir werden sicherlich auch nicht 8-10 Stunden am Tag laufen, es wird viel Zeit mit Lagerplatzsuche und Nahrungsbeschaffung draufgehen. Entweder ist das Essen ein Problem, oder das Gewicht das Gepäcks, je nachdem wie viel essen wir mitnehmen. Vom Land können wir uns leider nicht so gut ernähren. Tessalin mag zwar meinen:Wo wasser ist, ist auch Leben, aber in den Bergen wird es für eine grössere Gruppe sehr eng. Wir bekommen allerdings nachschub von den Zwergen, und für den Rückweg werden wir Verstecke mit Nahrung und Ausrüstung zurücklassen, so das wir den Kram nicht mitschleppen müssen.

Von daher, um mal aufs Thema zurückzukommen:
Gowans Verfassung:
Angestrengt, müde, erschöpft von der Reise wird Gowan sicher sein, und man wird es ihm auch ansehen. Aber vollkommen erschöpft wird er nicht sein - wenn nämlich er oder der Großteil der Gruppe am Ende ihrer Kräfte ist, dann hat er etwas falsch gemacht. Soweit er kann, wird er darauf achten, es nicht zu weit zu treiben, denn das härteste Stück Arbeit liegt noch vor uns. So wird er auch immer wieder zu einem fröhlichen Lied am Lagerfeuer anregen, solange wir noch weit genug von unserem Ziel entfernt sind. Gegen Ende wird er aber unwirscher werden, gerade wenn die ersten anfangen zu jammern. Die bevorstehende Aufgabe wird ihn aber sicher mit genug Adrenalin versorgen, das er 3-4 Tage durchhalten kann, ohne jemandem den Hammer auf den Kopf zu hauen.
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