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(IT) Nachrichten vom Montag, dem 17. Oktober

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Admin Poldi
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Beiträge: 174
Ort: Mannheim


New PostErstellt: 15.10.16, 21:33  Betreff: (IT) Nachrichten vom Montag, dem 17. Oktober  drucken  weiterempfehlen

Es geht los.



 



Von nun an erübrigen sich die Theorien und Gedankenspiele, denn Fakten werden geschaffen.



 



Seit
den frühen Morgenstunden des 17. Tages im 10. Monat des Jahres 616 nach
stauchischer Zeitrechnung breitet sich in den Westmarken der Nebel über
die Hügelkette unweit der Fährinsel nach Süden aus. Ein Turma-Bote
überbringt dort folgende Botschaften, die sofort nach Gabelheim und von
dort zur Südstation weitergegeben werden. Eine friedliche Lösung scheint
danach ausgeschlossen.



 



Eine
große Anzahl Guntai und andere Krieger ziehen mit Ihnen nach Süden. Die
Turma hätten sich bereits bei Ihrer Königsburg versammelt und werden
alarmiert. Kaum war der Bote mit seinem Pferd davon geritten, kam er
bereits zurück und berichtete, dass er dem Feind fast in die Arme ritt.
Die Streitmacht des Feindes marschiere nun nach Südosten und zieht damit
auf die Fährinsel zu!



 



Auf
die Frage hin, welche Truppen er ausmachen könne, berichtet der Turma,
dass es sich einerseits um einen wilden Haufen, andererseits um
geordnete Rotröcke - Guntai - handelt. Wie es scheint wird auch
Kriegsgerät herangeschafft. Der Bote galoppierte anschließend davon um
den Gegner zu umrunden und die Turma an der Königsburg in Kenntnis zu
setzen. Die würden sich gerade auf eine Verteidigung vorbereiten und das
Ziel scheint sich geändert zu haben. Von der Fährinsel brach dann jener
Bote auf, der diese Nachtrichten nach Gabelheim überbrachte.



 



Die
Fährinsel wappnet sich für den Angriff. Auf dem Ostufer des Eiswasser
bereite man sich vor, Kämpfer auf der Fährinsel zu entsetzen und
Verwundete aufzunehmen. Ein Glück: der Lastkran funktioniert einwandfrei
und die zweite Ballista neben dem neuen Wachturm am Ostufer wurde
fertiggestellt. Sowohl auf der Fährinsel als auch an den Klippen des
Ostufers werden ein paar Brandsätze bereitgehalten, die in aller Eile
hergestellt werden konnten. Es handelt sich um einfache Pech- und
Petroleum-Flaschen, die aber wenigstens Etwas sind.



 



Die
letzte Nachricht von der Fährinsel ist, dass im Norden, an der Mündung
des Eiswassers ein Wald brennen würde und Guntai oberhalb der Klippen am
Westufer (nach Süden) heranziehen. Dies haben Kundschafter der
Fährleute mit ihren Booten beobachtet.



 



Von
Gabelheim aus gibt Wehrmeister Sigismund die Nachricht zur Südstation
weiter. Man soll nun beginnen (wie geplant), den Feind zum sogenannten
Atoll de Vie in den Wald von Nuvellpi zu locken. Mit Glück macht die
Anführerin des Feindes ("Hüterin" oder Tyrasha genannt) kehrt und
überwindet mit einem Teil ihrer Streitmacht den Pass im Nordwesten. Von
dort könnte der Feind durch den Wald und das westliche Tal gelenkt
werden. Alle Kämpfer haben sich auf die bevorstehende Schlacht
vorzubereiten. Die Kundschafter sollen Ausschau halten und alle
Vorkommnisse melden. Jeder Einwohner des Waldes hat jetzt die letzte
Chance sich in Sicherheit zu bringen!



 


 


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Poldi
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